Schluckstörungen und deren Folgen (z. B. Aspiration, Malnutrition) sind auf Intensivstationen ein gut bekanntes und häufiges Problem. Die Häufigkeit für Schluckstörungen (Dysphagie) auf Intensivstationen
Eine chronische Niereninsuffizienz und reduzierte glomeruläre Filtrationsrate (GFR) sind Risikofaktoren für die Entwicklung einer chronischen metabolischen Azidose.
Rund 20-60% der Patienten, die in ein Krankenhaus eingewiesen werden, zeigen Zeichen einer Mangelernährung (Pirlich M; Clin Nutr 2006; 25:563).
Diät und Ernährungsweise sind wichtige Faktoren in der Entstehung des metabolischen Syndroms mit seinen Begleiterkrankungen, wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2.
Das Trinkverhalten hat sich über die Jahre erheblich verändert – zumindest scheint es so zu sein. Man beobachtet junge Menschen, wie sie sich mit ihren Rucksäcken durch Flughäfen oder Bahnhöfe bewegen.
Der Portionsgrößen-Effekt bezeichnet den Umstand, dass größere Portionen dazu führen, dass man eine größere Nahrungsmenge isst. Dieser Effekt ist so robust, dass er selbst auftritt,
Wie archäologische Funde in Hallstatt darlegen, erlangte das „weiße Gold“ bereits in frühester Vorzeit eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung und wurde, wie der Name vermuten lässt, oftmals mit Gold aufgewogen.
Der Ernährungsstatus des Patienten spielt für den Erfolg einer Krebstherapie und damit für das Überleben eine entscheidende Rolle.
In einer aktuellen britischen Studie gaben alleinlebende Personen an, etwa 74% aller Mahlzeiten alleine zu essen (Yates L; Br J Sociol 2017; 68:97).
En matière d’alimentation clinique des patients en soins intensifs, les spécialistes ne s’accordent guère que sur un petit nombre de points
Die klinische Ernährung von Intensivpatienten bleibt ein umstrittenes Thema. Es gibt nur wenige Punkte, in denen die meisten Intensivisten übereinstimmen; dazu gehört die Aussage, dass eine Intensivernährung
Die klinische Ernährung von Intensivpatienten bleibt ein umstrittenes Thema. Es gibt nur wenige Punkte, in denen die meisten Intensivisten übereinstimmen; dazu gehört die Aussage, dass eine Intensivernährung
Das Trinkverhalten hat sich über die Jahre erheblich verändert – zumindest scheint es so zu sein. Man beobachtet junge Menschen, wie sie sich mit ihren Rucksäcken durch Flughäfen oder Bahnhöfe bewegen.
Ernährung des Intensivpatienten ist und bleibt ein kontrovers diskutiertes Thema. Evidenz-basierte Aussagen sind nur in wenigen Bereichen möglich.
Un éditorial récemment paru, écrit par Paul Marik, portait le titre «Décès dû à la nutrition parentérale: une méthode obsolète».
Ein kürzlich erschienenes Editorial von Paul Marik hatte den Titel “Tod durch parenterale Ernährung – das endgültige Aus“ getragen und damit wohl sagen wollen, dass die parenterale Ernährung nun endgültig obsolet geworden ist, aus unserem therapeutischen Instrumentarium entsorgt werden sollte (Marik PE; Crit Care Med 2008; 36:1964).
Debra O’Meara, infirmière à Cleveland, Ohio, États-Unis, a tenté de découvrir avec une équipe de soignants, de médecins et de diététiciens spécialisés quelles sont les raisons qui empêchent un apport alimentaire suffisant à nos patients.
Un traitement intensif entraîne souvent une polyneuropathie (CIP: critical illness polyneuropathy), une myopathie (CIM: critical illness myopathy) ou une polyneuromyopathie (CIPNM).
Das Thema „Enterale Ernährung“ ist inzwischen zum Dauerbrenner an unseren Intensivstationen geworden; liegt doch auf der Hand, dass eine ausreichende Nährstoffzufuhr sich positiv auf das Outcome unserer Patienten auswirkt.
Eine (prolongierte) Intensivbehandlung führt häufig zu einer Polyneuropathie (CIP - critical illness polyneuropathy), zu einer Myopathie (CIM – critical illness myopathy) bzw. zu einer Polyneuromyopathie (CIPNM) (wobei die Abkürzungen variieren).
Un des développements essentiels en médecine intensive au cours des dernières années repose sur la compréhension du fait que les mesures thérapeutiques doivent être précoces et ciblées ("early goal directed").
Eine der wesentlichen Entwicklungen in der Intensivmedizin in den letzten Jahren beruht auf der Erkenntnis, dass das Schicksal des Intensivpatienten sich früh entscheidet und therapeutische Maßnahmen frühzeitig und zielgerichtet („early goal directed“) eingeleitet werden müssen.
Aujourd’hui, même les plus obstinés des nihilistes en matière de nutrition sont obligés d’accepter qu’un traitement nutritionnel individualisé et optimisé fait partie intégrante du traitement de base de tout patient se trouvant dans un état critique.
Mittlerweile haben auch die hartnäckigsten Ernährungsnihilisten akzeptieren müssen, dass eine individuell adaptierte und optimierte Ernährungstherapie zur Basisversorgung jedes kritisch-kranken Patienten gehört.
Adipositas und die damit assoziierten Folgekrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebs nehmen weltweit zu (NCD Risk Factor Collaboration; Lancet 2017; 390:2627).
In vielen Kulturen stellt rotes und weißes Fleisch einen wichtigen Bestandteil der menschlichen Ernährung dar, und der Konsum von Fleisch steigt weltweit an:
Dass wir Essen zur Aufrechterhaltung unseres Energiehaushaltes benötigen, ist uns allen bewusst. Dass unser Essverhalten zudem durch Stress und Gefühle beeinflusst wird
Die klinische Ernährung von Intensivpatienten bleibt ein umstrittenes Thema. Es gibt nur wenige Punkte, in denen die meisten Intensivisten übereinstimmen; dazu gehört die Aussage, dass eine Intensivernährung „früh“ begonnen
Smartphones und Tablets sind heute in unserem Alltag unverzichtbare Begleiter. Dies zeigen unter anderem die Nutzerstatistiken im deutschsprachigen Raum.
Le sevrage respiratoire – «weaning» en anglais – est la reprise graduelle du travail respiratoire par le patient lui-même après avoir été dépendant du respirateur.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.