Nicht-pharmakologische Maßnahmen sind ein integraler Bestandteil aller Leitlinien zur Prävention und Therapie der arteriellen Hypertonie.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1.066.341 Menschen verstorben, davon 457.473 (42,9%) im Krankenhaus. Unter allen Todesfällen in der deutschen Bevölkerung nahm der Anteil der Todesfälle im Krankenhaus zwischen 2007 und 2015 mit Inanspruchnahme einer Intensivtherapie jährlich um 2,3% zu.
Die akute Nierenschädigung (AKI) ist ein globales Problem und betrifft Millionen von PatientInnen weltweit (Mehta RL; Lancet 2015; 385:2616). Besonders bei kritisch Kranken ist sie ein häufiges Syndrom, das mit einer deutlich erhöhten Morbidität und Mortalität einhergeht (Hoste EAJ; Intensive Care Med 2015; 41:1411, Khwaja A; Nephron Clin Pract 2012; 120:c179).
Die akute Nierenschädigung (AKI) ist ein globales Problem und betrifft Millionen von PatientInnen weltweit (Mehta RL; Lancet 2015; 385:2616). Besonders bei kritisch Kranken ist sie ein häufiges Syndrom, das mit einer deutlich erhöhten Morbidität und Mortalität einhergeht (Hoste EAJ; Intensive Care Med 2015; 41:1411, Khwaja A; Nephron Clin Pract 2012; 120:c179).
Die Sedierung von kritisch kranken Patienten bleibt eine häufig notwendige Intervention auf der Intensivstation. Konzepte wie das ABCDEF-R Bundle der Society of Critical Care Medicine (Devlin JW; Crit Care Med 2018; 46:328) und das eCASH-Konzept (Vincent JL; Intensive Care Med 2016; 42:328) zeigen dabei sinnvolle Rahmenbedingungen und Umsetzungsaspekte auf, die mit einem direkten, messbaren Mortalitäts- und Morbiditätsvorteil für Patienten verbunden sind (Pun BT; Crit Care Med 2019; 47:3).
Die Sedierung von kritisch kranken Patienten bleibt eine häufig notwendige Intervention auf der Intensivstation. Konzepte wie das ABCDEF-R Bundle der Society of Critical Care Medicine (Devlin JW; Crit Care Med 2018; 46:328) und das eCASH-Konzept (Vincent JL; Intensive Care Med 2016; 42:328) zeigen dabei sinnvolle Rahmenbedingungen und Umsetzungsaspekte auf, die mit einem direkten, messbaren Mortalitäts- und Morbiditätsvorteil für Patienten verbunden sind (Pun BT; Crit Care Med 2019; 47:3).
Bekanntlich haben die wesentlichen großen randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs) zur Ernährung bei Intensivpatienten der letzten Jahre keine vorteilhaften Effekte von verschiedenen Ernährungsinterventionen zeigen können.
Die Ventilator-assoziierte Pneumonie (VAP) zählt zu den häufigsten nosokomialen Infektionen weltweit. Etwa 5-10% der IntensivpatientInnen mit invasiver mechanischer Beatmung entwickeln im Behandlungsverlauf eine VAP (Papazian L; Intensive Care Med 2020; 46:888).
Ein Delir ist eine häufige Komplikation bei intensivstationär versorgten PatientInnen, ca. 40% können davon betroffen sein.
Weaning und Extubation sind sicherlich kritische Perioden bei Intensivpatienten, die mit einer Reihe von erhöhten Risiken, wie eben dem Weaningversagen, der Notwenigkeit der weiteren Beatmung, nach Extubation für ein Extubationsversagen, für Erbrechen, Aspiration und Auftreten einer Pneumonie verbunden sind.
Die Ventilator-assoziierte Pneumonie (VAP) zählt zu den häufigsten nosokomialen Infektionen weltweit. Etwa 5-10% der IntensivpatientInnen mit invasiver mechanischer Beatmung entwickeln im Behandlungsverlauf eine VAP (Papazian L; Intensive Care Med 2020; 46:888).
Ein Delir ist eine häufige Komplikation bei intensivstationär versorgten PatientInnen, ca. 40% können davon betroffen sein.
Weaning und Extubation sind sicherlich kritische Perioden bei Intensivpatienten, die mit einer Reihe von erhöhten Risiken, wie eben dem Weaningversagen, der Notwenigkeit der weiteren Beatmung, nach Extubation für ein Extubationsversagen, für Erbrechen, Aspiration und Auftreten einer Pneumonie verbunden sind.
Weaning und Extubation sind sicherlich kritische Perioden bei Intensivpatienten, die mit einer Reihe von erhöhten Risiken, wie eben dem Weaningversagen, der Notwenigkeit der weiteren Beatmung, nach Extubation für ein Extubationsversagen, für Erbrechen, Aspiration und Auftreten einer Pneumonie verbunden sind.
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