Die Hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) ist ein lebensbedrohliches Hyperinflammationssyndrom, das aufgrund der Ähnlichkeit zur Sepsis für Intensivmediziner eine diagnostische Herausforderung darstellt.
Im septischen Schock ist eine frühe hämodynamische Stabilisierung durch gezielte Flüssigkeits- und Katecholamintherapie ein essentieller Bestandteil der Therapie.
Die intensivmedizinische Versorgung der ARDS-Patienten stellt in Zeiten der „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) Pandemie eine enorme multidisziplinäre Herausforderung dar.
Eine gastrointestinale (GI) Blutung während einer intensivmedizinischen Behandlung (Stress-Ulzeration) kommt selten vor, kann aber zu einer kritischen Situation im klinischen Alltag führen.
Die COVID-19 Pandemie hat die Krankenanstalten vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Die Notaufnahmen als Eintrittspforten zu den Krankenhäusern waren dabei besonders gefordert (Tabelle).
Im klinischen Alltag ist Sepsis häufig – fast jeder fünfte Patient auf Intensivstation ist laut einer Punktprävalenzstudie unter 95 deutschen Krankenhäusern betroffen (SEPNET Critical Care Trials Group; Intensive Care Med 2016; 42:1980).
Seit dem ersten Auftreten des SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus-2) Virus und Beschreibung der COVID-19-Infektion (coronavirus disease 2019) in China, hat sich die Lage zu einer weltweiten Pandemie zugespitzt und zu einer immensen Belastung von Normal- als auch Intensivstationen geführt.
Die 4. Medizinische Abteilung mit Fokus Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der sieben Wiener Großkrankenhäuser, ist seit 27. Februar 2020 zentrale Anlaufstelle für PatientInnen mit einer Covid-19 Erkrankung.
2011 ist in der Intensiv-News eine Sonderausgabe der S3-Leitlinie „Infarkt-bedingter kardiogener Schock: Diagnose, Monitoring und Therapie“ erschienen.
Zur Steuerung der Ernährungstherapie bei kritisch-kranken Patienten wird in den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und der European Society for Parenteral and Enteral Nutrition gefordert, eine indirekte Kalorimetrie zur Messung des Energieumsatzes der Patienten vorzunehmen.
Jede/r fünfte stationär behandelte Patient/in entwickelt im Laufe des Krankenhausaufenthaltes eine akute Nierenschädigung (acute kidney injury, AKI) (Sawhney S; Am J Kidney Dis 2017; 69:18; Wang HE; Am J Nephrol 2012; 35:349).
Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Die akute Nierenschädigung (AKI) zählt weiterhin zu den häufigsten Komplikationen bei hospitalisierten und komorbiden Patienten. Sie betrifft zwischen 20-60% der Patienten auf der Intensivstation und geht mit einer hohen Morbidität und Mortalität einher
Weltweit sind bereits über 1 Million Menschen seit Beginn an der Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) verstorben. Etwa 5% aller Erkrankten benötigen auf Grund eines akuten Lungenversagens (ARDS) eine intensivmedizinische Behandlung.
Die „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) führt bei einem Teil der Erkrankten zu einem akuten Lungenversagen (ARDS). Internationale Fachgesellschaften empfehlen den Einsatz extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) bei COVID-19-assoziiertem ARDS, das unzureichend auf konventionelle Maßnahmen anspricht
Die 4. Medizinische Abteilung mit Fokus Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der sieben Wiener Großkrankenhäuser, ist seit 27. Februar 2020 zentrale Anlaufstelle für PatientInnen mit einer Covid-19 Erkrankung.
2011 ist in der Intensiv-News eine Sonderausgabe der S3-Leitlinie „Infarkt-bedingter kardiogener Schock: Diagnose, Monitoring und Therapie“ erschienen.
Zur Steuerung der Ernährungstherapie bei kritisch-kranken Patienten wird in den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und der European Society for Parenteral and Enteral Nutrition gefordert, eine indirekte Kalorimetrie zur Messung des Energieumsatzes der Patienten vorzunehmen.
Jede/r fünfte stationär behandelte Patient/in entwickelt im Laufe des Krankenhausaufenthaltes eine akute Nierenschädigung (acute kidney injury, AKI) (Sawhney S; Am J Kidney Dis 2017; 69:18; Wang HE; Am J Nephrol 2012; 35:349).
Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Die akute Nierenschädigung (AKI) zählt weiterhin zu den häufigsten Komplikationen bei hospitalisierten und komorbiden Patienten. Sie betrifft zwischen 20-60% der Patienten auf der Intensivstation und geht mit einer hohen Morbidität und Mortalität einher
Weltweit sind bereits über 1 Million Menschen seit Beginn an der Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) verstorben. Etwa 5% aller Erkrankten benötigen auf Grund eines akuten Lungenversagens (ARDS) eine intensivmedizinische Behandlung.
Die „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) führt bei einem Teil der Erkrankten zu einem akuten Lungenversagen (ARDS). Internationale Fachgesellschaften empfehlen den Einsatz extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) bei COVID-19-assoziiertem ARDS, das unzureichend auf konventionelle Maßnahmen anspricht
Ein wesentlicher Bestandteil der modernen Intensivmedizin ist die Überwachung von kritisch kranken Patientinnen und Patienten. Hierfür werden verschiedene physiologische Parameter erhoben und mit Laborwerten und apparativen Untersuchungen kombiniert.
In der Notaufnahme ist eine großzügige Volumentherapie Teil nahezu jeder Erstversorgung hypotensiver (Sepsis-)Patienten. Dieser Volumen-Reflex scheint tief in unseren Köpfen (und Leitlinien) verwurzelt zu sein.
Idealerweise stellen Studien einen Zusammenhang zwischen klinischem Problem und einer möglichen Lösung her, oder sie liefern bereits eine Lösung.
Weltweit sind der “Coronavirus-induced Disease 2019” (COVID-19) Pandemie mittlerweile ca. 865.000 Menschen zum Opfer gefallen, ca. 26.000.000 Menschen wurden nachweislich infiziert.
Die 4. Medizinische Abteilung mit Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der Wiener Großkrankenhäuser, ist die zentrale Abteilung für die Betreuung von PatientInnen mit Covid-19-Infektionen in Wien.
Depuis toujours, la musique exerce une influence positive sur les êtres humains.
Depuis que la nutrition entérale (NE) est devenue la forme standard de nutrition des patients dans un état critique, le débat porte sur la question de savoir si la solution nutritive entérale doit être administrée en bolus / de manière intermittente («physiologique») (NE-I) ou en continu sur 24 heures (NE-C).
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.