Die Hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) ist ein lebensbedrohliches Hyperinflammationssyndrom, das aufgrund der Ähnlichkeit zur Sepsis für Intensivmediziner eine diagnostische Herausforderung darstellt.
Im septischen Schock ist eine frühe hämodynamische Stabilisierung durch gezielte Flüssigkeits- und Katecholamintherapie ein essentieller Bestandteil der Therapie.
Die intensivmedizinische Versorgung der ARDS-Patienten stellt in Zeiten der „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) Pandemie eine enorme multidisziplinäre Herausforderung dar.
Eine gastrointestinale (GI) Blutung während einer intensivmedizinischen Behandlung (Stress-Ulzeration) kommt selten vor, kann aber zu einer kritischen Situation im klinischen Alltag führen.
Im klinischen Alltag ist Sepsis häufig – fast jeder fünfte Patient auf Intensivstation ist laut einer Punktprävalenzstudie unter 95 deutschen Krankenhäusern betroffen (SEPNET Critical Care Trials Group; Intensive Care Med 2016; 42:1980).
Seit dem ersten Auftreten des SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus-2) Virus und Beschreibung der COVID-19-Infektion (coronavirus disease 2019) in China, hat sich die Lage zu einer weltweiten Pandemie zugespitzt und zu einer immensen Belastung von Normal- als auch Intensivstationen geführt.
Zur Steuerung der Ernährungstherapie bei kritisch-kranken Patienten wird in den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und der European Society for Parenteral and Enteral Nutrition gefordert, eine indirekte Kalorimetrie zur Messung des Energieumsatzes der Patienten vorzunehmen.
Weltweit sind bereits über 1 Million Menschen seit Beginn an der Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) verstorben. Etwa 5% aller Erkrankten benötigen auf Grund eines akuten Lungenversagens (ARDS) eine intensivmedizinische Behandlung.
Die „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) führt bei einem Teil der Erkrankten zu einem akuten Lungenversagen (ARDS). Internationale Fachgesellschaften empfehlen den Einsatz extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) bei COVID-19-assoziiertem ARDS, das unzureichend auf konventionelle Maßnahmen anspricht
Weltweit sind bereits über 1 Million Menschen seit Beginn an der Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) verstorben. Etwa 5% aller Erkrankten benötigen auf Grund eines akuten Lungenversagens (ARDS) eine intensivmedizinische Behandlung.
Die „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) führt bei einem Teil der Erkrankten zu einem akuten Lungenversagen (ARDS). Internationale Fachgesellschaften empfehlen den Einsatz extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) bei COVID-19-assoziiertem ARDS, das unzureichend auf konventionelle Maßnahmen anspricht
Ein wesentlicher Bestandteil der modernen Intensivmedizin ist die Überwachung von kritisch kranken Patientinnen und Patienten. Hierfür werden verschiedene physiologische Parameter erhoben und mit Laborwerten und apparativen Untersuchungen kombiniert.
In der Notaufnahme ist eine großzügige Volumentherapie Teil nahezu jeder Erstversorgung hypotensiver (Sepsis-)Patienten. Dieser Volumen-Reflex scheint tief in unseren Köpfen (und Leitlinien) verwurzelt zu sein.
Idealerweise stellen Studien einen Zusammenhang zwischen klinischem Problem und einer möglichen Lösung her, oder sie liefern bereits eine Lösung.
Weltweit sind der “Coronavirus-induced Disease 2019” (COVID-19) Pandemie mittlerweile ca. 865.000 Menschen zum Opfer gefallen, ca. 26.000.000 Menschen wurden nachweislich infiziert.
Die 4. Medizinische Abteilung mit Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der Wiener Großkrankenhäuser, ist die zentrale Abteilung für die Betreuung von PatientInnen mit Covid-19-Infektionen in Wien.
Depuis toujours, la musique exerce une influence positive sur les êtres humains.
Depuis que la nutrition entérale (NE) est devenue la forme standard de nutrition des patients dans un état critique, le débat porte sur la question de savoir si la solution nutritive entérale doit être administrée en bolus / de manière intermittente («physiologique») (NE-I) ou en continu sur 24 heures (NE-C).
L’insuffisance rénale aiguë («acute kidney injury», AKI) est l’une des complications les plus fréquentes chez les patients nécessitant des soins intensifs.
La surveillance des patients dans un état critique constitue une des composantes essentielles des soins intensifs modernes.
Les recommandations concernant le traitement volumique dans le cadre des premiers soins remontent au concept d’«early-goal-directed therapy» (EGDT) publié en 2004.
Les études cliniques visent à trouver une corrélation entre un problème d’ordre médical et une solution potentielle.
La «Coronavirus-induced Disease» (maladie induite par le coronavirus) se manifeste généralement par une infection des voies respiratoires, dont les principaux symptômes sont la fièvre et la toux.
Concernant le traitement des patients malades de la CoVid-19, trois thèmes principaux sont au centre de l’attention: la prise en charge respiratoire, l’immunomodulation et l’activation de la coagulation.
Es ist seit Jahrhunderten bekannt, dass Musik Einfluss auf den Menschen hat. Musik weckt und verstärkt Emotionen, die von verschiedenen Faktoren wie Alter, Lebensumständen und Stimmungen abhängig sind.
Seit sich die enterale Ernährung als zu bevorzugende Standardform der Ernährung von kritisch-kranken Patienten Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts durchgesetzt hat, wird darüber diskutiert, ob die Zufuhr der Nährlösung als Bolus/intermittierend („physiologisch“) oder aber kontinuierlich über 24 Stunden erfolgen sollte.
Die akute Nierenschädigung („acute kidney injury“, AKI) ist eine der häufigsten Komplikationen bei stationären und vor allem intensivpflichtigen Patienten.
Am 21. März 2020 berichteten Mirco Nacoti und Kollegen im NEJM Catalyst über die dramatischen Zustände im Papa Giovanni XXIII Krankenhaus
Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass ein Großteil, über 90% aller großen klinischen Studien (randomized controlled trials, RCTs) zu intensivmedizinischen Therapiemaßnahmen im neuen Jahrhundert negativ verlaufen sind.
Die Surviving Sepsis Campaign empfiehlt in ihren 2016 veröffentlichten Guidelines einen mittleren arteriellen Blutdruck (MAP) von mindestens 65 mmHg zur primären Steuerung der Kreislauftherapie, allen voran die Dosierung von Vasopressoren
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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