Im Zuge der Impfkampagne gegen das SARS-CoV-2-Virus waren Sinusvenenthrombosen, die nach einer Impfung mit bestimmten Vakzinen sehr selten auftreten können, im Sommer 2021 vorübergehend auch in der Laienpresse ein prominentes Thema.
Ein 80-jähriger Mann wurde wegen Schwäche der linken unteren Extremität mit Verdacht auf Schlaganfall an die Notfallabteilung gebracht. Die Vitalparameter waren unauffällig, ein cerebrales Insultgeschehen konnte ausgeschlossen werden, die neurologische Symptomatik besserte sich rasch.
Die hypoosmolare Hyponatriämie gehört zu den häufigsten Elektrolytstörungen bei hospitalisierten Patienten. Grundsätzlich wird die Hyponatriämie anhand ihrer Ätiologie in drei Gruppen eingeteilt und bedarf jeweils einer zielgerichteten Therapie
Unsere Vorfahren in der Steinzeit hatten nur limitierten Zugang zu Wasser und Natrium; der Speiseplan bestand vorwiegend aus Obst, Gemüse und gelegentlich Fleisch.
Die Lupusnephritis (LN) ist eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität beim systemischen Lupus erythematodes (SLE). Die Standardtherapie zur Remissionsinduktion bei der LN besteht aktuell aus Mycophenolat-Mofetil (MMF) oder Cyclophosphamid (CYC) jeweils in Kombination mit Kortikosteroiden.
Der Einsatz der regionalen Zitratantikoagulation (RCA) im Rahmen von extrakorporalen Nierenersatztherapien wurde bereits 1961 bei intermittierenden Verfahren (IRRT) und erstmals 1990 bei kontinuierlichen Verfahren (CRRT) beschrieben
Eine COVID-19 Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus betrifft neben dem Respirationstrakt häufig auch die Niere, vorrangig in Form eines akuten Nierenversagens bei prärenaler Problematik oder gestörter Mikroperfusion aufgrund mikrothrombotischer Ereignisse.
Die chronische Nierenerkrankung (CKD) stellt einen der stärksten Risikofaktoren für die Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen dar. Große Metaanalysen haben gezeigt, dass die kardiovaskuläre Mortalität bereits bei Patienten mit nur geringgradig eingeschränkter Nierenfunktion deutlich zunimmt
Der Einsatz der regionalen Zitratantikoagulation (RCA) im Rahmen von extrakorporalen Nierenersatztherapien wurde bereits 1961 bei intermittierenden Verfahren (IRRT) und erstmals 1990 bei kontinuierlichen Verfahren (CRRT) beschrieben.
Der Einsatz der regionalen Zitratantikoagulation (RCA) im Rahmen von extrakorporalen Nierenersatztherapien wurde bereits 1961 bei intermittierenden Verfahren (IRRT) und erstmals 1990 bei kontinuierlichen Verfahren (CRRT) beschrieben.
Eine akute Niereninsuffizienz (AKI) als schwere Komplikation im Rahmen einer zunehmenden portalen Dekompensation bei Zirrhose wurde erstmals in den 50er Jahren beschrieben.
Die intensivmedizinische Versorgung der ARDS-Patienten stellt in Zeiten der „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) Pandemie eine enorme multidisziplinäre Herausforderung dar.
PatientInnen mit einer Einschränkung der Nierenfunktion sowie solche, die sich einer Dialyse unterziehen müssen und auch nierentransplantierte PatientInnen stellen aufgrund ihrer renalen Grunderkrankung, ihres ausgeprägten Komorbiditätsprofils sowie einer im Falle von Nierentransplantierten notwendigen immunsuppressiven Therapie eine besonders schutzwürdige Population in Bezug auf eine COVID-19-Erkrankung dar.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob ein suffizienter Vitamin D-Spiegel die Verläufe einer SARS-CoV-2-Infektion mildern oder die Chance für eine Infektion reduzieren kann.
Das Volumenmanagement ist eines der großen Probleme bei der Betreuung von DialysepatientInnen. Volumenüberladung beim Eintritt ins Dialyseprogramm, chronische Überwässerung, interdialytische Gewichts-/Flüssigkeitszunahme und intradialytischer Volumenentzug sind allesamt starke prädiktive Indikatoren für die Prognose der PatientInnen.
Seit über einem Jahr befindet sich die Welt fest im Griff einer Pandemie, ausgelöst durch das Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2).
Die Linksventrikelhypertrophie gehört zu den wichtigsten kardialen Komorbiditäten chronisch niereninsuffizienter PatientInnen. Bis zu 74% der terminal niereninsuffizienten PatientInnen leiden zu Beginn der Hämodialysetherapie daran, was deren 5-Jahres-Überleben um etwa 55% senkt
Die erworbene thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (acquired thrombotic thrombocytopenic purpura - aTTP) ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die durch Mikrothrombenbildung zu einer Organischämie und -dysfunktion führt.
Seit über einem Jahr befindet sich die Welt fest im Griff einer Pandemie, ausgelöst durch das Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2).
Seit über einem Jahr befindet sich die Welt fest im Griff einer Pandemie, ausgelöst durch das Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2).
Die Komplementhemmung mit Eculizumab (Soliris) ist seit ihrer Zulassung im Jahr 2011 zum Goldstandard für die Behandlung von Patienten mit atypischem, hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS) geworden (Legendre CM; N Engl J Med 2013; 368:2169).
Eine Inflammation spielt bei vielen Erkrankungen in der Pathophysiologie eine zentrale Rolle. Das C-reaktive Protein (CRP) ist in diesem Kontext der wohl geläufigste Biomarker.
Ein 80-jähriger Mann wurde wegen unspezifischer Schwäche der linken unteren Extremität mit Verdacht auf Schlaganfall an die Notfallabteilung gebracht.
Eine akute Niereninsuffizienz (AKI) als schwere Komplikation im Rahmen einer zunehmenden portalen Dekompensation bei Zirrhose wurde erstmals in den 50er Jahren beschrieben.
Die Hyperlipidämie ist eine typische Störung im Rahmen eines nephrotischen Syndroms und führt bisweilen zu einer stark erhöhten Plasmakonzentration von Cholesterin und Triglyceriden.
Eine akute Niereninsuffizienz (AKI) als schwere Komplikation im Rahmen einer zunehmenden portalen Dekompensation bei Zirrhose wurde erstmals in den 50er Jahren beschrieben.
Die IgA-Nephropathie (IgAN) ist die häufigste primäre Glomerulonephritis in Industrieländern (Wyatt RJ; N Engl J Med 2013; 368:2402).
Kaffee ist „in aller Munde“: Die wissenschaftliche Literatur des letzten Jahrzehnts ist voll von Beiträgen über günstige gesundheitliche Effekte von Kaffee bei verschiedensten Erkrankungen oder deren Prävention.
Es gab in den letzten Jahren substanzielle Änderungen im Verständnis der Pathogenese der TTP, die zu wichtigen Änderungen in der Diagnostik und Therapie der TTP geführt haben.
Die Prävalenz kardiorenaler Erkrankungen wird zu einer zunehmenden Herausforderung der Gesundheitssysteme. So sind nach neueren Erhebungen weltweit über 60 Mio. Menschen von einer Herzinsuffizienz
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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