L’une des fonctions de l’albumine consiste à maintenir la pression oncotique dans le plasma, c’est qui en fait la principale responsable de la répartition des liquides entre les différents compartiments corporels.
Serumalbumin ist hauptverantwortlich für den onkotischen Druck im Plasma, und damit verantwortlich für die Flüssigkeitsverteilung zwischen den Körperkompartimenten. Zusätzlich besteht eine hohe Liganden-Bindungskapazität, d. h., Träger und Transport vieler endogener und exogener Substanzen. Damit spielt es in der Pharmakokinetik vieler Medikamente eine große Rolle, es kann Toxine „ungiftig“ machen und ist hauptsächlich für die anti-oxidative Kapazität des Plasmas verantwortlich.
Serumalbumin ist hauptverantwortlich für den onkotischen Druck im Plasma, und damit verantwortlich für die Flüssigkeitsverteilung zwischen den Körperkompartimenten. Zusätzlich besteht eine hohe Liganden-Bindungskapazität, d. h., Träger und Transport vieler endogener und exogener Substanzen. Damit spielt es in der Pharmakokinetik vieler Medikamente eine große Rolle, es kann Toxine „ungiftig“ machen und ist hauptsächlich für die anti-oxidative Kapazität des Plasmas verantwortlich.
Wenige Diskussionen in Anästhesie und Intensivmedizin verliefen derart kontrovers wie jene um die Frage, ob Humanalbumin als Plasmaexpander gut oder schlecht für Patienten und Patientinnen sei.
La gestion hémodynamique est un point central dans le cadre du traitement initial de la septicémie.
Das hämodynamische Management ist ein Schwerpunkt des durch die Surviving Sepsis Campaign (SSC) festgelegten Resuscitation-Bundels in der Initialtherapie der Sepsis.
Das hämodynamische Management ist ein Schwerpunkt des durch die Surviving Sepsis Campaign (SSC) festgelegten Resuscitation-Bundels in der Initialtherapie der Sepsis.
Traditionellerweise wird Albumin in der Klinik viel häufiger eingesetzt, als dies nach den gesicherten Indikationen für seine Verwendung gerechtfertigt wäre. Ein großes Universitätsspital, wie das Allgemeine Krankenhaus in Wien, hat einen jährlichen Albuminverbrauch von etwa 10 Mill. öS (ca 0.7 Mill. Euro). Daher haben verschiedenste Krankenhäuser Richtlinien für den Einsatz von Albumin erlassen.
Nach einer Cochrane-Analyse aus dem Jahr 1998 ist die Albumingabe bei kritisch Kranken mit erhöhter Mortalität assoziiert: Mit Albumin starben demnach von insgesamt 1204 in die Analyse eingeschlossenen Patienten 16,4%, ohne Albumin nur 9,5%.
Blut ist bekanntlich "ein ganz besonderer Saft". Einen wichtigen Anteil an dieser Besonderheit hat das Albumin, ein kleines, aus 585 Aminosäuren bestehendes Plasmaprotein, dessen evolutionäre Spur über 550 Millionen Jahre bis zu Protochordaten und primitiven Wirbeltieren verfolgt werden kann.
1999 wurde von der Cochrane Injuries Group im British Medical Journal eine Metaanalyse veröffentlicht, in der 32 klinische Studien zusammengefasst wurden, in denen Albumin als Volumenersatz eingesetzt wurde (BMJ 1998; 317 (7153):235).
Patienten mit dialysepflichtiger terminaler Niereninsuffizienz haben eine jährliche Sterblichkeit von 14-26 % in Europa und von 24 % in den USA (Yoshino M, J Am Soc Nephrol 17:3510-3519, 2006).
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.