Patienten, die unter chronischer Niereninsuffizienz (CKD) leiden und dadurch auf eine Dialysetherapie angewiesen sind, gelten in der zahnärztlichen Praxis als Risikopatienten. Aufgrund ihrer Grunderkrankung und damit einhergehenden allgemeinmedizinischen Begleiterkrankungen benötigen diese Patienten eine besondere zahnmedizinische Betreuung.
Nicht-valvuläres Vorhofflimmern ist eine häufige Erkrankung und tritt mit steigender Inzidenz in der älteren Bevölkerung auf.
Ein akutes Nierenversagen (acute kidney injury; AKI) ist nach wie vor eine der häufigsten Organkomplikationen auf der Intensivstation (Hoste EAJ; Intensive Care Med 2015; 41:1411).
Ein akutes Nierenversagen (acute kidney injury; AKI) ist nach wie vor eine der häufigsten Organkomplikationen auf der Intensivstation (Hoste EAJ; Intensive Care Med 2015; 41:1411). PatientInnen mit einer bereits vorbestehenden chronischen Niereninsuffizienz (CKD) haben im Rahmen einer kritischen Erkrankung ein besonders hohes Risiko, eine akute Nierenfunktionsverschlechterung zu erleiden.
Ein akutes Nierenversagen (acute kidney injury; AKI) ist nach wie vor eine der häufigsten Organkomplikationen auf der Intensivstation (Hoste EAJ; Intensive Care Med 2015; 41:1411). PatientInnen mit einer bereits vorbestehenden chronischen Niereninsuffizienz (CKD) haben im Rahmen einer kritischen Erkrankung ein besonders hohes Risiko, eine akute Nierenfunktionsverschlechterung zu erleiden.
Übergewicht und Adipositas bringen sehr oft Bluthochdruck, erhöhte Zucker-, Blutfett- und Harnsäurewerte mit sich. Betroffene haben langfristig ein erhebliches Risiko, ein chronisches Nierenversagen bis hin zur Dialysepflichtigkeit (end-stage kidney disease, ESKD) zu entwickeln.
Wohl alle kennen das: Wenn man alkoholhältige Getränke trinkt, muss man gehäuft die Toilette aufsuchen. Die meisten Menschen führen das auf die Trinkmenge, das zugeführte Flüssigkeitsvolumen zurück.
Das Auftreten einer funktionellen Niereninsuffizienz im Rahmen einer Leberzirrhose, einhergehend mit einer Abnahme der Nierendurchblutung, bedingt durch einen erhöhten Nierengefäßwiderstand, ist seit den 50er Jahren bekannt (Kew MC; Gut 1972; 13:763).
Wohl alle kennen das: Wenn man alkoholhältige Getränke trinkt, muss man gehäuft die Toilette aufsuchen. Die meisten Menschen führen das auf die Trinkmenge, das zugeführte Flüssigkeitsvolumen zurück.
Die demografische Entwicklung führt in den Industrieländern aufgrund der zunehmenden Alterung der Gesellschaft zu neuen Herausforderungen für die Gesundheitssysteme und hat erhebliche gesundheitsökonomische Auswirkungen.
Das Auftreten einer funktionellen Niereninsuffizienz im Rahmen einer Leberzirrhose, einhergehend mit einer Abnahme der Nierendurchblutung, bedingt durch einen erhöhten Nierengefäßwiderstand, ist seit den 50er Jahren bekannt (Kew MC; Gut 1972; 13:763).
Das Auftreten einer funktionellen Niereninsuffizienz im Rahmen einer Leberzirrhose, einhergehend mit einer Abnahme der Nierendurchblutung, bedingt durch einen erhöhten Nierengefäßwiderstand, ist seit den 50er Jahren bekannt (Kew MC; Gut 1972; 13:763).
Hypertonie ist sowohl Ursache als auch Folge einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD). Die arterielle Hypertonie zeigt daher in der Gruppe der chronisch niereninsuffizienten Patienten eine besonders hohe Inzidenz und ist auch mit einem deutlich erhöhten Auftreten kardiovaskulärer Ereignisse assoziiert.
Das Auftreten einer funktionellen Niereninsuffizienz im Rahmen einer Leberzirrhose, einhergehend mit einer Abnahme der Nierendurchblutung, bedingt durch einen erhöhten Nierengefäßwiderstand, ist seit den 50er Jahren bekannt (Kew MC; Gut 1972; 13:763).
Ein terminales Nierenversagen, das eine lebensnotwendige Behandlung mit Langzeitdialyse oder Nierentransplantation zur Folge hat, ist einer der häufigsten Endpunkte des Krankheitsverlaufs von Patienten/innen mit chronischer Niereninsuffizienz (chronic kidney disease; CKD).
„Viel trinken“ ist gesund, auch für die Nieren: Kaum ein Ernährungsmythos wird so hartnäckig vertreten und ist – sehr geschickt unterstützt durch die internationalen Getränkekonzerne – zu einem Element des modernen Life-Styles worden, unter Hinterlassung von Milliarden von leeren Plastikflaschen, die den Globus, Land und Meere als Müll überziehen.
„Viel trinken“ ist gesund, auch für die Nieren: Kaum ein Ernährungsmythos wird so hartnäckig vertreten und ist – sehr geschickt unterstützt durch die internationalen Getränkekonzerne – zu einem Element des modernen Life-Styles worden, unter Hinterlassung von Milliarden von leeren Plastikflaschen, die den Globus, Land und Meere, als Müll überziehen.
Ein umstrittenes Thema im Bereich der Mineral- und Knochenhaushaltsstörungen bei chronischer Nierenerkrankung (chronic kidney disease – mineral and bone disorders; CKD-MBD) ist die Vorbeugung und Therapie des sekundären Hyperparathyreoidismus (sHPT) bei progressiver Niereninsuffizienz.
Die chronische Niereninsuffizienz erhöht das Risiko kardiovaskulärer und thromboembolischer Komplikationen und etwa die Hälfte der Patienten mit einer CKD im Stadium 4-5 stirbt an einer kardiovaskulären Erkrankung.
Unsere Vorfahren in der Steinzeit hatten nur limitierten Zugang zu Wasser und Natrium; der Speiseplan bestand vorwiegend aus Obst, Gemüse und gelegentlich Fleisch.
Die Linksventrikelhypertrophie gehört zu den wichtigsten kardialen Komorbiditäten chronisch niereninsuffizienter PatientInnen. Bis zu 74% der terminal niereninsuffizienten PatientInnen leiden zu Beginn der Hämodialysetherapie daran, was deren 5-Jahres-Überleben um etwa 55% senkt
Die ERA-EDTA hat nun eine Register-Studie publiziert, an der neben dem Österreichischen Dialyse- und Transplantationsregister (ÖDTR) auch die Register aus Frankreich, Rumänien, Spanien, der Schweiz, den Niederlanden und dem französisch-sprachigen Teil Belgiens teilgenommen haben
Die bisherigen größeren prospektiven Studien zu SGLT-2-Hemmern wurden primär bei Typ 2 diabetischen Patienten gemacht (EMPA-REG, DECLARE-TIMI 58, CANVAS, Lytvyn J; Endocrine Rev 2020; 41:202), wobei CREDENCE als erste Studie Diabetiker mit eingeschränkter Nierenfunktion unter SGLT-2-Blockade untersucht hat (Abbildung 1).
L’insuffisance rénale aiguë («acute kidney injury», AKI) est l’une des complications les plus fréquentes chez les patients nécessitant des soins intensifs.
Die akute Nierenschädigung („acute kidney injury“, AKI) ist eine der häufigsten Komplikationen bei stationären und vor allem intensivpflichtigen Patienten.
Seit vielen Jahren ist bekannt, dass der Niere eine zentrale Rolle in der Regulation der Erythropoese durch Steuerung der Erythropoietin-Sekretion zukommt.
Die akute Nierenschädigung („acute kidney injury“, AKI) ist eine der häufigsten Komplikationen bei stationären und vor allem intensivpflichtigen Patienten.
Chronische Niereninsuffizienz (CKD) ist mit einem dramatisch erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen verknüpft. Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die führende Todesursache bei Patienten mit CKD.
Robuste Zahlen über die globale Belastung durch „acute kidney injury“ (AKI) fehlen, jedoch gehen Schätzungen davon aus, dass jedes Jahr etwa 13.3 Millionen Menschen ein AKI entwickeln, bei einer globalen Mortalität von etwa 1.7 Millionen (12.8%) (Lewington AJ; Kidney Int 2013; 84:457).
Bei der chronischen Niereninsuffizienz entwickelt sich meist eine chronisch metabolische Azidose (cmA), da mit abnehmender Nierenfunktion sowohl die Säureausscheidung als auch die Rückresorption und Neubildung des Hauptpuffers Bicarbonat nachlassen.
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