KDIGO: Kidney Disease – Improving Global Outcomes wurde vor 5 Jahren als unabhängige Organisation gegründet, mit dem satzungsgemäßen Ziel, die Behandlungen und Prognosen von Patienten mit Nierenerkrankungen durch die Entwicklung und Implementierung von Leitlinien weltweit zu verbessern.
San Diego, CA – Die Prognose von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) könnte besser verdeutlicht werden, wenn bei der CKD-Stadieneinteilung neben der GFR auch die Albuminurie Berücksichtigung fände und darüberhinaus die renale Grunderkrankung.
Nachdem sich bis Mitte der 90iger Jahre der sekundäre Hyperparathyroidismus (sHPT) fast ausschließlich auf die renale Osteopathie bezog, hat sich unser Wissen um die Zusammenhänge zwischen Knochen und Weichteilgewebe enorm gewandelt.
Die englische Originalfassung der Leitlinie „Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO) Clinical Practice Guideline for Lipid Management in Chronic Kidney Disease“ wurde in Kidney International Supplements publiziert (Kidney Int 3 [Suppl]:259–305, 2013).
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