Seit dem ersten Auftreten des SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus-2) Virus und Beschreibung der COVID-19-Infektion (coronavirus disease 2019) in China, hat sich die Lage zu einer weltweiten Pandemie zugespitzt und zu einer immensen Belastung von Normal- als auch Intensivstationen geführt.
Seit dem ersten Auftreten des SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus-2) Virus und Beschreibung der COVID-19-Infektion (coronavirus disease 2019) in China, hat sich die Lage zu einer weltweiten Pandemie zugespitzt und zu einer immensen Belastung von Normal- als auch Intensivstationen geführt.
Die bisherigen größeren prospektiven Studien zu SGLT-2-Hemmern wurden primär bei Typ 2 diabetischen Patienten gemacht (EMPA-REG, DECLARE-TIMI 58, CANVAS, Lytvyn J; Endocrine Rev 2020; 41:202), wobei CREDENCE als erste Studie Diabetiker mit eingeschränkter Nierenfunktion unter SGLT-2-Blockade untersucht hat (Abbildung 1).
Spätestens seit Ende Februar 2020 hält die Coronavirus-Pandemie die Welt in Atem. Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2, das erstmals Ende Dezember in Wuhan (China) mit unerklärlichen beidseitigen Pneumonien in Verbindung gebracht wurde,
Typ 2 Diabetiker mit einer eingeschränkten Nierenfunktion sind, den klinischen Verlauf der Erkrankung und die zugrundeliegende Pathophysiologie betreffend, keine homogene Patientengruppe.
Nach dem letzten Weltkongress für Nephrologie in Melbourne (WCN, April 2019) und dem nachfolgenden Kongress der Amerikanischen Diabetes Association (ADA, Juni 2019) wurde uns Ärzten eine Fülle von bemerkenswerten Informationen aus klinischen Studien präsentiert, die in kurzer Zeitspanne in prominenten Journalen zu kardiorenalen Outcomestudien publiziert wurden (Akronyme in der Abbildung).
Studien der letzten Jahre haben die Substanzklasse der SGLT-2-Hemmer als vielversprechendste pharmakologische Therapie für diabetische Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) und zuletzt auch mit systolischer Herzinsuffizienz erscheinen lassen.
SGLT2-Inhibitoren und GLP1-Agonisten bei Typ 2 DiabetikerInnen mit CVD, CKD und Herzinsuffizienz empfohlen - Im September 2018 wurde der Consensus Report zum Management der Hyperglykämie bei Typ 2 Diabetes der American Diabetes Association (ADA) und der European Association for the Study of Diabetes (EASD) veröffentlicht.
Adipositas und Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM) haben in der westlichen Welt epidemische Ausmaße angenommen und sind zu einem wesentlichen Thema der Gesundheitspolitik geworden. Neben genetischen Ursachen spielt Adipositas eine wichtige Rolle in der Pathogenese des T2DM.
Der Diabetes mellitus ist nach der arteriellen Hypertonie die zweite große Volkskrankheit in den westlichen Industrienationen und gleichzeitig die häufigste Ursache für eine chronische Nierenerkrankung.
Seit der Erstbeschreibung der Anwendung durch Thomas Latta in der Behandlung der Cholera im Jahre 1831 wird Natrium Bikarbonat in der Therapie verschiedenster Formen der Metabolischen Azidose eingesetzt.
Greet van den Berghe hat 2001 in einem "landmark" Artikel (N-Engl-J-Med 2000; 345:312) gezeigt, dass bei Intensivpatienten eine Blutzuckereinstellung von 90 bis 110 gegenüber einer liberaleren – und bislang wohl eher üblichen
Seit Jahrzehnten wird Metformin als Antidiabetikum der ersten Wahl bei der Behandlung des Typ 2 Diabetes verwendet, da zum einen seine Wirkungen zentrale Dysregulationen eines abnormen Glukose-Stoffwechsels angreifen
Mit den Gliflozinen brechen sich viele Kollegen inzwischen ihre Zunge, da ihre Wirkungen zahlreich und potentielle Indikationen vielfältige werden können, was Raum für Spekulationen, Erwartungen und Diskussionen eröffnet.
Gerade bei PatientInnen mit Typ 1 Diabetes stellt das Erreichen niedriger Blutzuckerwerte mittels einer ausreichend dosierten Insulintherapie kein Problem dar.
Insulinresistenz (IR) beschreibt die unzureichende Wirkung von Insulin in der Zielzelle und geht mit einer konsekutiven systemischen Hyperinsulinämie einher.
Im letzten Jahrzehnt wurde eine dramatische Steigerung der Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 2 beobachtet. Das adipogene Umfeld im Sinne einer hyperkalorischen,
Patienten mit Diabetes mellitus haben an der chronischen Hämodialyse (HD) eine sehr hohe Prävalenz und bekanntermaßen eine schlechte Prognose hinsichtlich Morbidität und Gesamtmortalität.
Das „K“ in Vitamin K steht für „Koagulation“, könnte aber genauso auf „Kalzifikation“ deuten. Vitamin K hat sich in den letzten ca. 10 Jahren konsequent aus der unzweifelhaft bedeutungsvollen
Jusqu’à 90% des patients sous soins intensifs développent une hyperglycémie à cause des modifications dues au stress dans le cadre de la maladie critique.
Bis zu 90% der Intensivpatienten entwickeln im Rahmen der kritischen Erkrankung durch stressbedingte Veränderungen des Stoffwechsels erhöhte Blutzuckerspiegel.
Dans le traitement des maladies du système nerveux central induites par un pathogène, un traitement anti-infectieux précoce est primordial.
Bei der Behandlung von erregerbedingten Erkrankungen des zentralen Nervensystems steht ohne Zweifel die frühzeitige und adäquate antiinfektive Therapie an erster Stelle.
Wieviel und welches Protein gegessen werden sollte, um gesund zu bleiben, ist ein höchst kontroverses Thema. Studien in Würmern, Fliegen und Mäusen beschreiben eine verkürzte Lebenserwartung und eine Zunahme von Erkrankungen bei höherem Proteinkonsum
Ernährungsgesellschaften rund um den Globus empfehlen eine Reduktion gesättigter Fette, um Erkrankungsrisiken zu mindern. Diese Empfehlung wird gegenwärtig in Zweifel gezogen,
Ernährungsgesellschaften rund um den Globus empfehlen eine Reduktion gesättigter Fette, um Erkrankungsrisiken zu mindern. Diese Empfehlung wird gegenwärtig in Zweifel gezogen, als Ausdruck politisch initiierter Kampagnen mit wirtschaftlichen Einflüssen der Zuckerindustrie betrachtet,
Chuahirun et al. untersuchten in ihrer prospektiven Studie, ob Rauchen über den Mechanismus einer erhöhten Albuminausscheidung im Urin zu einer rascheren Progredienzrate der diabetischen Nephropathie führt, oder ob sich auch unabhängig davon ein negativer Einfluss nachweisen lässt
Bei der Behandlung von erregerbedingten Erkrankungen des zentralen Nervensystems steht ohne Zweifel die frühzeitige und adäquate antiinfektive Therapie an erster Stelle.
Der vorliegende Beitrag liefert einen Überblick über die Therapie der Fettstoffwechselstörungen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes. Insbesondere werden die Empfehlungen der aktuellen Leitlinie der ESC/EAS von 2016 berücksichtigt.
Bis zu 90% der Intensivpatienten entwickeln im Rahmen der kritischen Erkrankung durch stressbedingte Veränderungen des Stoffwechsels erhöhte Blutzuckerspiegel.
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