Da auf den meisten Kongressen der Gastroenterologie und Hepatologie die Erkrankungen der Speiseröhre zu kurz kommen, wurde der „Tag der Speiseröhre“ im Jahr 2017 ins Leben gerufen.
Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) ist ein Krankheitsbild, welches aufgrund der demographischen Bevölkerungsentwicklung mit steigender Prävalenz behaftet ist. Schätzungen zufolge weist ein Drittel der Patienten mit GERD atypische oder extraösophageale Symptome auf (Durazzo M; J Clin Med 2020; 9:2559).
Randomisierte Studien konnten bereits in der Vergangenheit die Überlegenheit der bariatrischen und metabolischen Chirurgie gegenüber konservativen Therapien zur Gewichtsreduktion belegen (Gloy VL; BMJ 2013; 347:f5934).
Randomisierte Studien konnten bereits in der Vergangenheit die Überlegenheit der bariatrischen und metabolischen Chirurgie gegenüber konservativen Therapien zur Gewichtsreduktion belegen (Gloy VL; BMJ 2013; 347:f5934).
Die gastroösophageale Refluxerkrankung ist die häufigste säureassoziierte gastrointestinale Erkrankung mit steigender Inzidenz und gilt als „Lifestyle“-Erkrankung.
Die laparoskopische Sleeve-Gastrektomie (LSG) wurde primär überwiegend bei Hochrisikopatienten als Erstintervention vor laparoskopischem Magenbypass oder vor einer biliopankreatischen Diversion mit Duodenalswitch durchgeführt.
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