Pankreatologie ist spannend, weil sie so unterschiedliche Krankheiten wie akute und chronische Pankreatitis in ihren vielen Spielarten, Pankreaszysten von genetisch bis entzündlich oder neoplastisch, Duktales Adenokarzinom, aber auch seltene, weniger aggressive Malignome und pankreatogene Malnutrition in sich vereint.
Bei der akuten Pankreatitis wird zwischen der milden akuten Pankreatitis mit einer lediglich ödematösen Schwellung des Pankreas mit regulärer Anreicherung von Kontrastmittel in der Computertomografie und einer schweren akuten Pankreatitis, die lokale Komplikationen wie Parenchymnekrose, Abszessbildung oder Pseudozyste aufweist und häufig mit Organversagen bzw. Organdysfunktionen assoziiert ist, unterschieden.
Bei der akuten Pankreatitis wird zwischen der milden akuten Pankreatitis mit einer lediglich ödematösen Schwellung des Pankreas mit regulärer Anreicherung von Kontrastmittel in der Computertomografie und einer schweren akuten Pankreatitis, die lokale Komplikationen wie Parenchymnekrose, Abszessbildung oder Pseudozyste aufweist und häufig mit Organversagen bzw. Organdysfunktionen assoziiert ist, unterschieden.
Pankreatologie ist spannend, weil sie so unterschiedliche Krankheiten wie akute und chronische Pankreatitis in ihren vielen Spielarten, Pankreaszysten von genetisch bis entzündlich oder neoplastisch, duktale Adenokarzinome, aber auch seltene, weniger aggressive Malignome und pankreatogene Malnutrition in sich vereint.
Bei der akuten Pankreatitis wird zwischen der milden akuten Pankreatitis mit einer lediglich ödematösen Schwellung des Pankreas mit regulärer Anreicherung von Kontrastmittel in der Computertomografie und einer schweren akuten Pankreatitis, die lokale Komplikationen wie Parenchymnekrose, Abszessbildung oder Pseudozyste aufweist und häufig mit Organversagen bzw. Organdysfunktionen assoziiert ist, unterschieden.
Die Frage, ob und wann man nach einer Pankreatitis zu einer Gallenblasenentfernung (CHE) raten soll, ist spannend. Eine Reihe von Fragen taucht auf:
Die COVID-19-Erkrankung führt meistens zum Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen.
Die COVID-19-Erkrankung führt meistens zum Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen.
Die COVID-19-Erkrankung führt meistens zum Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen. Außerdem können Kopfschmerzen, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Schüttelfrost und starke Müdigkeit sowie Bindehautreizung auftreten.
Die angesehene Dutch Pancreatitis Study Group hat sich der Frage angenommen, ob alle Patienten mit biliärer Pankreatitis und vermutlich schwerem Verlauf notfallmäßig papillotomiert werden sollen.
Diese Studie stellt ein bei uns seit 30 Jahren geübtes Vorgehen in Frage: Patienten mit obstruktiver chronischer Pankreatitis werden an den meisten österreichischen Pankreaszentren bislang in einem Step-up-Modus mit Analgetika
In der westlichen Welt ist die akute biliäre Pankreatitis (ABP) die häufigste Ursache für eine akute Pankreatitis.
Im April 2004 wurde in Washington, DC eine internationale Konsensuskonferenz abgehalten, die Empfehlungen zum Management der schweren, akuten Pankreatitis bei kritisch kranken Patienten erarbeitet hat.
Die akute Pankreatitis ist eine der häufigsten Erkrankungen des Pankreas, mit einer Inzidenz von 4.9-80/100.000 Einwohner pro Jahr. Ungefähr 15-20% der Patienten entwickeln eine schwere Pankreatitis mit Ausbildung eines systemischen inflammatorischen response Syndroms
Am 17.3.2018 fand an der Medizinischen Universität Graz der „3. Frühling der Hepatologie“ unter der Schirmherrschaft der ÖGGH statt.
Lors de pancréatite aiguë, le remplissage vasculaire est la mesure thérapeutique initiale la plus importante.
Die Flüssigkeitstherapie bei akuter Pankreatitis stellt initial die wichtigste therapeutische Maßnahme dar. Zahlreiche klinische und experimentelle Studien belegen, dass eine hochvolumige Flüssigkeitstherapie innerhalb der ersten 24 Stunden die Morbidität und Mortalität bei schwerer akuter Pankreatitis reduzieren.
Gewiß haben Sie sich bei Kongreßvorträgen, Seminaren oder Lehrbuchartikeln schon oft gewünscht, daß man doch das Essentielle (neudeutsch: die "take-home message") in aller Kürze zusammenfassen könnte.
Die Flüssigkeitstherapie bei akuter Pankreatitis stellt initial die wichtigste therapeutische Maßnahme dar. Zahlreiche klinische und experimentelle Studien belegen, dass eine hochvolumige Flüssigkeitstherapie innerhalb der ersten 24 Stunden die Morbidität und Mortalität bei schwerer akuter Pankreatitis reduzieren.
Die akute Pankreatitis hat in der Regel einen abrupten Beginn mit Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Fieber, Tachykardie, Leukozytose und einer Erhöhung der Pankreasenzyme im Serum. Hauptursachen sind Alkoholabusus, Choledocholithiasis und die idiopathische Pankreatitis.
Wohl in kaum einer anderen Indikation hat sich die klinische Ernährungstherapie im letzten Jahrzehnt so grundlegend gewandelt, wie bei akuter Pankreatitis. Bis vor einigen Jahren galt es noch als Dogma, einen Patienten mit akuter Pankreatitis keine orale/enterale Ernährung zuzuführen, um das Pankreas "ruhig zu stellen", eine nasogastrische Sonde zu legen, um das Magensekret ablaufen zu lassen und wenn notwendig, nach einigen Tagen mit einer parenteralen Ernährung zu beginnen, die zu "keiner Stimulation" des exokrinen Pankreas führen soll.
Die akute Pankreatitis ist ein akut-entzündlicher Prozess der Bauchspeicheldrüse, der nicht nur auf das peripankreatische Gewebe übergreifen, sondern je nach Schwere der Erkrankung zu weiteren Organfunktionsstörungen (Sepsis, ARDS) führen kann.
Die Ernährungstherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer akuter Pankreatitis war lange Zeit bestimmt von dem Dogma, dass eine orale bzw. enterale Ernährung den Verlauf der Erkrankung verschlechtere.
Ich war der Meinung, dass das Thema "Ernährung bei akuter Pankreatitis" aufgrund mehrerer Metaanalysen und Konsensuskonferenz-Empfehlungen in den letzten Jahren weitgehend geklärt sei: Demnach ist die enterale Ernährung aufgrund einer niedrigeren Infektionsrate, kürzerer Liegedauer und geringerer Komplikationsrate einer parenteralen Ernährung deutlich überlegen und gilt damit bei akuter Pankreatitis als Ernährungsform der ersten Wahl.
Die Pathogenese der akuten Pankreatitis ist nur ungenügend verstanden. Am Anfang der Krankheit steht immer die unkontrollierte Aktivierung des proteolytischen Enzyms Trypsin, welches zu einer Selbstverdauung des Pankreas führt.
Diese multizentrische, randomisierte Studie zeigt, dass die einmalige rektale Applikation des nichtsteroidalen Antiphlogistikums Indomethacin das Auftreten einer post-ERCP-Pankreatitis verringern kann.
Amerikanische und europäische Guidelines empfehlen bei allen Patienten mit schwerer akuter nekrotisierender Pankreatitis eine frühzeitige enterale Ernährung über eine nasogastrale oder nasojejunale Sonde.
Man möchte meinen, wir hätten mit europäischen, deutschen, schweizerischen oder österreichischen Guidelines ausreichend eigene kontinentale Publikationen, um unser klinisches und endoskopisches Tun und Lassen bei benignen Pankreaserkrankungen zu steuern.
Diese Metaanalyse wurde durchgeführt, um die Häufigkeit des Übergangs einer akuten Pankreatitis (AP) in eine chronische Pankreatitis (CP) zu quantifizieren und zusätzlich Risikofaktoren der Progression zu identifizieren
Die hohe Mortalitätsrate von 10 bis 30% bei schwerer akuter Pankreatitis ist vor allem auf das Auftreten von sekundären Infektionen der Pankreasnekrose bzw. des peripankreatischen Gewebes zurückzuführen.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.