Das Thema „Fehler in der Medizin“ hat viele Kapitel, einige davon, wie die Medikationssicherheit, haben größere Aufmerksamkeit gewonnen, während häufig gleichzeitig übersehen wurde, dass sich Patientensicherheit über sehr viel mehr als die reine Vermeidung von Fehlern definiert.
Das Thema „Fehler in der Medizin“ hat viele Kapitel, einige davon, wie die Medikationssicherheit, haben größere Aufmerksamkeit gewonnen, während häufig gleichzeitig übersehen wurde, dass sich Patientensicherheit über sehr viel mehr als die reine Vermeidung von Fehlern definiert.
Das Thema „Fehler in der Medizin“ hat viele Kapitel, einige davon, wie die Medikationssicherheit, haben größere Aufmerksamkeit gewonnen, während häufig gleichzeitig übersehen wurde, dass sich Patientensicherheit über sehr viel mehr als die reine Vermeidung von Fehlern definiert.
Bereits 23 Jahre nach der für das Thema Patientensicherheit bahnbrechenden Publikation „To Err is Human: Building a Safer Health System“ (Kohn L; The National Academies Press 2000) fällt eine Bilanz über das Erreichte nüchtern aus.
Bereits 23 Jahre nach der für das Thema Patientensicherheit bahnbrechenden Publikation „To Err is Human: Building a Safer Health System“ (Kohn et al., The National Academies Press, 2000) fällt eine Bilanz über das Erreichte nüchtern aus.
Bereits 23 Jahre nach der für das Thema Patientensicherheit bahnbrechenden Publikation „To Err is Human: Building a Safer Health System“ (Kohn et al., The National Academies Press, 2000) fällt eine Bilanz über das Erreichte nüchtern aus.
Au cours des dernières années, le thème de la sécurité des patients a de plus en plus gagné en importance aussi bien dans la perception du public que du point de vue scientifique.
Das Thema Patientensicherheit hat in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Aufarbeitung zunehmend an Bedeutung gewonnen.
La gestion actuelle des erreurs en médecine / dans le domaine sanitaire en Autriche est souvent encore solidement ancrée dans une «culture du blâme».
Der aktuelle Umgang mit Fehlern in der Medizin bzw. im Gesundheitsbereich ist häufig noch fest in der „Culture of blame“ verwurzelt. Dabei geht es darum, einen Schuldigen zu finden und diesen unter Umständen zu bestrafen: Die Frage nach dem „Wer ist schuld?“ steht im Mittelpunkt (Abbildung 1).
La sécurité des patients est un thème qui a pris de plus en plus d’importance ces dernières années.
Das Thema Patientensicherheit an Intensivstationen hat in den letzten 10 Jahren zunehmend an Bedeutung und Aufmerksamkeit gewonnen. Ein Indiz dafür ist die steigende Zahl an entsprechenden wissenschaftlichen Studien.
Das Thema Patientensicherheit hat in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Aufarbeitung zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Fehler im Ablauf medizinischer Prozesse sind in den letzten Jahren zu einem viel diskutierten und beachteten Thema geworden. Für den Bereich der Intensivmedizin hatte Donchin bereits 1995 in einer als Klassiker geltenden Studie "A look into the nature and causes of human errors in the intensive care unit" 178 Aktivitäten und 1,7 Fehler pro Patient und Tag registriert.
Das Thema Patientensicherheit an Intensivstationen hat in den letzten 10 Jahren zunehmend an Bedeutung und Aufmerksamkeit gewonnen. Ein Indiz dafür ist die steigende Zahl an entsprechenden wissenschaftlichen Studien.
Der aktuelle Umgang mit Fehlern in der Medizin bzw. im Gesundheitsbereich ist häufig noch fest in der „Culture of blame“ verwurzelt. Dabei geht es darum, einen Schuldigen zu finden und diesen unter Umständen zu bestrafen: Die Frage nach dem „Wer ist schuld?“ steht im Mittelpunkt (Abbildung 1).
Die Applikation von intravenösem Eisen ist eine etablierte Therapie zur Behandlung der Anämie bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen, insbesondere bei Dialysepatienten.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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