Die Entwicklung neuerer Immunsuppressiva (insbesondere von Cyclosporin A, das erstmals 1978 beim Menschen eingesetzt wurde) hat eine sehr deutliche Verbesserung der Transplantat- und Patientenüberlebensraten ermöglicht
Patienten mit Kopf-/Hals-Tumoren haben aufgrund der Lokalisation der Tumoren und der damit verbundenen Probleme der Nahrungsaufnahme und der daraus resultierenden Malnutrition eine denkbar schlechte Ausgangssituation sowohl die Lebensqualität als auch das postoperative Outcome und das Gesamtüberleben betreffend.
Das Nierenzellkarzinom gehört zu den häufigsten bösartigen Tumoren und ist trotz neuer Therapien auch im Jahre 2008 im metastasierten Stadium schwer behandelbar.
Anämie ist eine häufige Begleiterkrankung bei krebskranken Patienten. Ihre Häufigkeit nimmt mit jedem Chemotherapie-Zyklus zu und kann bis zu ca. 75% der Tumorpatienten im Verlauf der Erkrankung bestreffen.
Die Häufigkeit des Nierenzellkarzinoms (NZK) ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen, es stellt mittlerweile weltweit die 13. häufigste, in Europa und Deutschland die 10. häufigste Tumorerkrankung dar.
Die Arbeit des Ernährungsteams trägt wesentlich zu einer besseren ernährungstherapeutischen Betreuung und zur Steigerung der Lebensqualität von mangelernährten Patienten bei.
Ein für Tumorpatienten optimales Ernährungsregime ist bis heute nicht bekannt. Den paramedizinischen Diäten, die derzeit alle als wissenschaftlich nicht belastbar gelten, steht die schulmedizinische Empfehlung einer "gesteuerten Misch- bzw. Wunschkost" gegenüber.
Mangelernährung und Anorexie sind bei vielen Tumorarten die vorherrschenden und die Patienten subjektiv am meisten beeinträchtigenden klinischen Symptome. Diese Malnutrition betrifft vor allem die funktionelle Körpermasse, ihre Ursachen sind vielfältig.
Die Bedeutung dieser neuen Studie von Lappe et al. kann nur gewürdigt werden, wenn die nötige Hintergrundinformation über die vielfältigen
Passivrauchen im Kindesalter wird vor allem mit Erkrankungen der Atemwege in Zusammenhang gebracht.
Im Jahr 1975 begann in den USA eine multizentrische Studie im Rahmen der „Minnesota Colon Cancer Control Study“.
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