In Deutschland ernähren sich laut Daten des Robert Koch-Instituts 4,3% der Erwachsenen vegetarisch. Die Entscheidung, eine vegetarische Ernährungsform einzuhalten, entsteht meist aus einem ökologischen Bewusstsein oder dem Streben nach einer gesundheitlichen Verbesserung heraus.
L’objectif de la gestion liquidienne chez les patients en soins intensifs neurologiques est, outre la stabilisation cardiopulmonaire, l’optimisation de la perfusion cérébrale afin d’éviter une lésion cérébrale secondaire.
Das Flüssigkeitsmanagement bei neurologischen IntensivpatientInnen zielt neben der kardiopulmonalen Stabilisierung auf eine Optimierung der zerebralen Perfusion ab, um eine sekundäre Hirnschädigung zu verhindern.
Das Flüssigkeitsmanagement bei neurologischen IntensivpatientInnen zielt neben der kardiopulmonalen Stabilisierung auf eine Optimierung der zerebralen Perfusion ab, um eine sekundäre Hirnschädigung zu verhindern.
Therapeutische Hypothermie (Targeted Temperature Management; TTM) ist ein wesentlicher Fortschritt der modernen Nachsorge nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und hat sich in den letzten Jahren als Therapiestrategie für Neuroprotektion bei Herzstillstandsopfern durchgesetzt (Binks AC; Anaesthesia 2010; 65:260).
L’encéphalopathie associée au sepsis (EAS) est due à une dysfonction cérébrale dans le cadre d’un sepsis, dont on ne connaît pas entièrement la cause à ce jour.
Die Sepsis-assoziierte Enzephalopathie (SAE) ist auf eine zerebrale Dysfunktion im Rahmen der Sepsis zurückzuführen, deren Ursachen derzeit noch unvollständig bekannt sind.
Therapeutische Hypothermie (Targeted Temperature Management; TTM) ist ein wesentlicher Fortschritt der modernen Nachsorge nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und hat sich in den letzten Jahren als Therapiestrategie für Neuroprotektion bei Herzstillstandsopfern durchgesetzt (Binks AC; Anaesthesia 2010; 65:260).
Une hypothermie thérapeutique lors d’un traumatisme cranio-cérébral a un effet extrêmement protecteur pour le cerveau dans les expérimentations animales. Ainsi, dans le cadre d’une lésion cérébrale et d’une ischémie focale expérimentales, l’ampleur de la lésion a fortement diminué et le pronostic fonctionnel s’est largement amélioré.
Die Polar Studie (Prophylactic Hypothermia Trial to Lessen Traumatic Brain Injury – Randomized Clinical Trial) stellt die aktuellste hochrangig veröffentlichte klinische Studie zum Thema Hypothermiebehandlung des akuten Schädel-Hirn-Traumas (SHT) dar (Cooper DJ; JAMA 2018; 320:2211).
Die Sepsis-assoziierte Enzephalopathie (SAE) ist auf eine zerebrale Dysfunktion im Rahmen der Sepsis zurückzuführen, deren Ursachen derzeit noch unvollständig bekannt sind.
Die Polar Studie (Prophylactic Hypothermia Trial to Lessen Traumatic Brain Injury – Randomized Clinical Trial) stellt die aktuellste hochrangig veröffentlichte klinische Studie zum Thema Hypothermiebehandlung des akuten Schädel-Hirn-Traumas (SHT) dar (Cooper DJ; JAMA 2018; 320:2211).
Eine hypertensive Massenblutung ist für ca. 15-25% aller „Schlaganfälle“ verantwortlich und bedingt auch heute noch eine hohe Akutmortalität und Langzeitmorbidität. Es wird postuliert, dass Morbidität und Mortalität vor allem durch eine über Stunden, manchmal mehr als 24 Stunden andauernde Größenzunahme der spontanen zerebralen Blutung bedingt werden.
Stellen Sie sich am Beginn dieses Kommentars vor Sie würden Tennis spielen! Wie Forscher der Brain Sciences Unit in Cambridge unter Verwendung funktioneller MRT-Untersuchungen (Messung der Änderungen der lokalen Konzentration deoxygenierten Hämoglobins) nachweisen konnten, aktivieren gesunde Probanden nach der Aufforderung, sich vorzustellen,
Im Dezember 1995 wurde erstmals über die Wirksamkeit der i.v. Thrombolyse mit rt-PA (Actilyse) innerhalb von drei Stunden nach ischämischem Insult berichtet (National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) - Stroke Study 1995): 624 PatientInnen erhielten entweder rt-PA in einer Dosis von 0,9 mg/kg Körpergewicht (maximal 90 mg; 10% als Bolus i.v.; 90% kontinuierlich i.v. über 60 Minuten) oder Placebo.
Schlaganfall, d.h. zerebrale Ischämie, zerebrale/intraparenchymatöse Blutung, Subarachnoidalblutung und Sinusvenenthrombose, ist die dritthäufigste Todesursache weltweit und verursacht mehr neurologische Langzeitschäden und Behinderungen, damit soziale Ausgrenzung und menschliches Leid als jede andere somatische Erkrankung.
Die Autoren analysieren die Spitalsmortalität von 21 Patienten mit zerebrovaskulärer Ischämie sowie 32 Patienten mit intrazerebraler Blutung, die intubations- und beatmungspflichtig wurden.
Allgemeines: Beim Guillain Barré Syndrom handelt es sich um eine akut bis subakut einsetzende, demyelinisierende Polyneuropathie mit motorischen, sensiblen und autonomen Ausfällen.
In insgesamt 11 europäischen Regionen (östliches Deutschland, Jugoslawien - Novi Sad, Russland - Moskau, Italien - Friaul, Litauen - Kaunas, Polen - Warschau, Schweden - Göteborg, Dänemark - Glostrup, Nordschweden und Mittelfinnland) sowie in China (Beijing) finden sich extrem unterschiedliche Inzidenzen einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung.
Mehr als die Hälfte der Patienten, die auf einer neurochirurgischen Intensivstation, insbesondere wegen Subarachnoidalblutung und intracerebraler Blutung, aber auch Patienten die wegen einer ZNS Infektion oder einem konvulsiven Status
Supratentorielle intracerebrale Blutungen (ICB) werden in tiefgelegene und lobäre (kortexnahe) eingeteilt. 80% der tiefgelegenen ICB im Stammganglien- oder Thalamusbereich (loco typico) sind mit einer chronischen arteriellen Hypertonie assoziiert.
Wenngleich keine eindeutige Evidenz für den Gebrauch von perioperativer antibiotischer Prophylaxe existiert, werden bei Implantation einer externen Liquordrainage von den meisten Neurochirurgen Antibiotika prophylaktisch perioperativ eingesetzt.
Die Inzidenz intrakranieller Blutungen, die als Komplikation einer Langzeitantikoagulation auftreten, liegt bei ca. 1% pro Jahr. Ereignen sich cerebrale Blutungen unter Antikoagulantientherapie bei Patienten mit hohen cardial-embolischen Risiko (mechanische Herzklappen, etc.) stellt sich im Akutmanagement folgendes therapeutisches Dilemma
Eine Änderung des cerebralen Blutflusses (CBF) führt zu einer gestörten cerebralen Homöostase und möglicherweise zu einer sekundären Hirnschädigung. Unter physiologischen Bedingungen wird durch den Mechanismus der Autoregulation ein relativ konstanter CBF unabhängig von arteriellen Blutdruckwerten (zwischen 60 und 160 mmHg MAP bei gesunden Patienten) gewährleistet.
Computertomographie bei Verdacht auf Meningitis: Standarddiagnostik oder unnötige Zeitverzögerung? Die Meningitis, vor allem die bakterielle Meningitis, ist eine akut lebensbedrohliche Erkrankung. Die Mortalität der eitrigen Meningitis liegt auch in unserer Ära der hochwirksamen Antibiotika je nach Erreger zwischen 3 und 25%.
Eine intraventrikuläre Blutung kompliziert eine spontane Subarachnoidalblutung oder eine intrazerebrale Blutung bei bis zu 40% der Patienten (Adams et al 1992). Eine gefürchtete Folge dieser intraventrikulären Blutung ist die Obstruktion der normalen Liquorzirkulation, die letztlich zur Entwicklung eines lebensbedrohlichen akuten Hydrocephalus obstructivus führen kann.
Le choix de traiter un patient présentant une hémorragie sous-arachnoïdienne (HSA) anévrismale spontanée par une méthode endovasculaire ou une méthode neurochirurgicale ouverte dépend aujourd’hui encore en large mesure des possibilités locales et des conditions infrastructurelles.
Die Entscheidung, Patienten mit aneurysmatischer spontaner Subarachnoidalblutung (SAB) entweder endovaskulär oder offen neurochirurgisch zu versorgen, hängt auch heute noch weitgehend von lokalen Möglichkeiten und infrastrukturellen Umständen ab, wenngleich bereits 2002 Molyneux et al. zeigen konnten, dass bei Patienten mit aneurysmatischer SAB und potentiell coilbarem sowie auch clippbarem Aneurysma eine endovaskuläre Versorgung (Coiling) vorzuziehen ist (Lancet 2002; Lancet 2005).
Un groupe de chercheurs a pris la peine de réunir tous les travaux réalisés à ce jour sur le thème des statines et des hémorragies sous-arachnoïdiennes (HSA) et de les soumettre à une analyse statistique.
Andreas H. Kramer Calgary, Canada und Jeffrey J. Fletcher, Ann Arbor, Michigan, USA, unterzogen sich der Mühe, alle Arbeiten, die bisher zum Thema Statine und Subarachnoidalblutung (SAB) publiziert wurden, zusammenzufassen und statistisch auszuwerten, dies vor dem Hintergrund,
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.