Lebensstiländerungen sind neben modernen pharmakologischen und interventionellen Therapien ein Eckpfeiler in der Behandlung von koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz.
Das Respiratory Syncytial Virus (RSV) induziert über einen zytopathogenen Effekt große synzitiale Verbände der Flimmerepithelien des Atemtraktes und bedingt damit insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern obstuktive Bronchiolitiden
Das Respiratory Syncytial Virus (RSV) induziert über einen zytopathogenen Effekt große synzitiale Verbände der Flimmerepithelien des Atemtraktes und bedingt damit insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern obstuktive Bronchiolitiden
In den letzten Jahrzehnten konnten zahlreiche neue Therapien für die Behandlung des kardiorenalen Syndroms entwickelt werden. Hemmstoffe aus dem Bereich des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAASi) sind von besonderem Vorteil.
Die Prävalenz kardiorenaler Erkrankungen wird zu einer zunehmenden Herausforderung der Gesundheitssysteme. So sind nach neueren Erhebungen weltweit über 60 Mio. Menschen von einer Herzinsuffizienz
Die Erkrankungshäufigkeit der Herzinsuffizienz nimmt laut dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2018 seit Jahren zu.
In dem jüngst im renommierten British Medical Journal publizierten Beitrag „Statins for primary prevention of cardiovascular disease“ beschäftigen sich die Autoren mit den Unsicherheiten bezüglich der positiven Therapieeffekte von Statinen
Die Erkrankungshäufigkeit der Herzinsuffizienz nimmt laut dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2018 seit Jahren zu.
Aufgrund der steigenden Inzidenz der chronischen Nierenerkrankung besteht ein wachsender klinischer Bedarf, den renalen Funktionsverlust aufzuhalten und das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen zu verringern.
La définition d’un bas débit cardiaque se base sur une valeur entre <2,4 l/min/m2 et 2,2 l/min/m2, bien qu’on ne sache pas précisément à partir de quelle valeur un index cardiaque doit être considéré comme normal. Une étude menée sur des patients sans problème cardiaque a démontré un vaste éventail de valeurs.
Die Therapie mit Betamimetika und Betablockern bei Patienten mit akuter Herzinsuffizienz, dem „low cardiac output“ Syndrom, ist ein schwieriges Thema – wobei sich schon an der Definition „low cardiac output“ die Geister scheiden: Während sich die European Society of Cardiology (ESC) auf einen Cardiac Index < 2,4 l/min/m2 bei Nachweis einer Gewebehypoxie, verursacht durch kardiale Dysfunktion nach Korrektur der Vorlast bezieht, greift die American Heart Association (AHA) auf einen CI < 2,2 l/min/m2 zurück.
Die Therapie mit Betamimetika und Betablockern bei Patienten mit akuter Herzinsuffizienz, dem „low cardiac output“ Syndrom, ist ein schwieriges Thema – wobei sich schon an der Definition „low cardiac output“ die Geister scheiden: Während sich die European Society of Cardiology (ESC) auf einen Cardiac Index < 2,4 l/min/m2 bei Nachweis einer Gewebehypoxie, verursacht durch kardiale Dysfunktion nach Korrektur der Vorlast bezieht, greift die American Heart Association (AHA) auf einen CI < 2,2 l/min/m2 zurück.
Ein 64-jähriger Mann stellt sich in der medizinischen Poliklinik mit seit 3 Wochen zunehmender Atemnot unter leichter Belastung bei insgesamt eingeschränkter körperlicher Belastbarkeit im Sinne der NYHA-III-Klassifikation vor.
Selon le Deutschen Herzbericht (rapport allemand sur les maladies cardiaques) 2016 actuellement en vigueur, l’incidence de l’insuffisance cardiaque augmente
Laut dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2016 nimmt die Erkrankungshäufigkeit der Herzinsuffizienz seit Jahren zu und ist laut Statistischem Bundesamt die häufigste Einzeldiagnose von vollstationär
Die Herzinsuffizienz nimmt in den letzten Jahren stetig zu und wird als das führende Krankheitsbild des 21. Jahrhunderts angesehen. Die Prävalenz der Erkrankung beträgt zwischen 0,3 und 2%, sie steigt altersabhängig auf 3 bis 13% bei Menschen über 65 Jahren (McMurray JJ; Heart 2000; 83:596).
L’insuffisance cardiaque augmente continuellement ces dernières années et peut être considérée comme la maladie numéro un du XXIe siècle.
Die Herzinsuffizienz nimmt in den letzten Jahren stetig zu und wird als das führende Krankheitsbild des 21. Jahrhunderts angesehen. Die Prävalenz der Erkrankung beträgt zwischen 0,3 und 2%, sie steigt altersabhängig auf 3 bis 13% bei Menschen über 65 Jahren (McMurray JJ; Heart 2000; 83:596).
Dans l’insuffisance cardiaque, les vasodilatateurs, les diurétiques et les agents inotropes positifs sont les piliers du traitement médicamenteux à côté des mesures symptomatiques (apport d’oxygène, analgésie).
In der Therapie der akuten Herzinsuffizienz sind neben einer symptomatisch ausgerichteten Therapie wie Sauerstoffgabe und Schmerzbekämpfung Vasodilatatoren, Diuretika sowie positiv inotrope Substanzen und/oder Vasopressoren die Grundpfeiler der medikamentösen Behandlung (Dickstein K; Eur Heart J 2008; 29:2388).
L'insuffisance cardiaque a constamment augmenté au cours des dernières années; elle est considérée comme le tableau pathologique cardiaque le plus important du XXIe siècle.
Die Herzinsuffizienz nimmt in den letzten Jahren stetig zu und wird als das führende kardiale Krankheitsbild des 21. Jahrhunderts angesehen (Janssens U; Med Klin Intensivmed Notfmed 2012; 107:397).
L’insuffisance cardiaque chronique est la cause principale de traitement hospitalier chez les patients de plus de 65 ans.
Die Herzinsuffizienz ist ein komplexes klinisches Syndrom als Folge einer strukturellen oder funktionellen Erkrankung des Herzens. In den Vereinigten Staaten liegt die Prävalenz bei über 5,8 Millionen, weltweit sicherlich bei 23 Millionen Patienten.
Laut dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2016 nimmt die Erkrankungshäufigkeit der Herzinsuffizienz seit Jahren zu und ist laut Statistischem Bundesamt die häufigste Einzeldiagnose von vollstationär
Die Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie empfehlen bereits seit dem Jahr 2012 die Bestimmung des Eisenstatus bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion
Unter einer Herzinsuffizienz versteht man die Unfähigkeit des Herzens, das vom Organismus benötigte Herzzeitvolumen bei ausreichendem enddiastolischem Füllungsdruck zu fördern.
Wechselwirkungen zwischen Herz und Nieren sind nahezu immer bidirektional. Eine akute oder chronische kardiale oder renale Dysfunktion kann eine akute oder chronische Dysfunktion im jeweils anderen Organ erzeugen oder mitbedingen
In der Therapie der akuten Herzinsuffizienz sind neben einer symptomatisch ausgerichteten Therapie wie Sauerstoffgabe und Schmerzbekämpfung Vasodilatatoren, Diuretika sowie positiv inotrope Substanzen und/oder Vasopressoren die Grundpfeiler der medikamentösen Behandlung (Dickstein K; Eur Heart J 2008; 29:2388).
Die Herzinsuffizienz nimmt in den letzten Jahren stetig zu und wird als das führende kardiale Krankheitsbild des 21. Jahrhunderts angesehen (Janssens U; Med Klin Intensivmed Notfmed 2012; 107:397).
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.