Eine gastrointestinale (GI) Blutung während einer intensivmedizinischen Behandlung (Stress-Ulzeration) kommt selten vor, kann aber zu einer kritischen Situation im klinischen Alltag führen.
Im Jahr 2018 entsteht unter dem Dach des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder im Herzen Wiens unter der Leitung von Prim. Prof. Priv. Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch eine neue internistische Abteilung, die seit diesem Zeitpunkt das starke onkologische Profil des Hauses mit der ganzen Breite der Inneren Medizin, aber auch mit akademisch orientierten Spezialisierungen abrundet und erweitert.
Funktionelle, unspezifische, nicht allergische gastrointestinale (GI) Beschwerden und GI Störungen, einschließlich des Reizdarmsyndroms (IBS) und IBS-ähnlicher Syndrome, sind weit verbreitet und ein Hauptgrund für Konsultationen in der Primärversorgung.
Die angesehene Dutch Pancreatitis Study Group hat sich der Frage angenommen, ob alle Patienten mit biliärer Pankreatitis und vermutlich schwerem Verlauf notfallmäßig papillotomiert werden sollen.
Die IgA-Nephropathie (IgAN) ist die häufigste primäre Glomerulonephritis in Industrieländern (Wyatt RJ; N Engl J Med 2013; 368:2402). Klinisch manifestiert sich die IgAN in der Regel durch eine persistierende Mikrohämaturie und milde Proteinurie, häufig begleitet von einer intermittierenden Makrohämaturie im Zusammenhang mit Infekten des oberen Respirationstrakts.
Die Inzidenz des Speiseröhrenkarzinoms ist seit einigen Jahren in der westlichen Welt steigend. Im deutschsprachigen Raum entspricht der Anteil der Neudiagnose bei Männern mit Ösophaguskarzinom ca. 3%, bei Frauen 1%.
L’European Resuscitation Council recommande, après une réanimation réussie, le maintien pendant 24 heures d’une hypothermie thérapeutique avec abaissement de la température corporelle entre 33 et 36 °C.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Probiotika sind laut WHO-Definition „lebende Mikroorganismen, die in ausreichender Menge konsumiert, einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben“.
Selon la définition de l’OMS, les probiotiques sont «des micro-organismes vivants qui, consommés en quantité suffisante, ont un effet positif sur la santé».
Mit den Diagnosen Reflux-Krankheit (GERD), Dyspepsie und Reizdarmsyndrom werden PatientInnen häufig einer gastroenterologischen (GE) Abteilung oder Praxis zugewiesen und brauchen spezielle Betreuung.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Probiotika sind laut WHO-Definition „lebende Mikroorganismen, die in ausreichender Menge konsumiert, einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben“.
Probiotika sind laut WHO-Definition „lebende Mikroorganismen, die in ausreichender Menge konsumiert, einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben“.
Der Einsatz von Pro-und Präbiotika und deren Mikrobiom-modulierende Wirkung gewinnt in verschiedenen klinischen Bereichen immer mehr an Bedeutung.
Der Einsatz von Pro-und Präbiotika und deren Mikrobiom-modulierende Wirkung gewinnt in verschiedenen klinischen Bereichen immer mehr an Bedeutung.
Probiotika sind laut WHO-Definition „lebende Mikroorganismen, die in ausreichender Menge konsumiert, einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben“. Durch die Fortschritte in der Erforschung des Mikrobioms rückten auch Mikrobiom-modulierende Therapiestrategien in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses.
Nahrungsmittelintoleranzen werden bei bis zu 20% der Bevölkerung in westlichen Ländern berichtet. Unerwünschte Reaktionen auf aufgenommene Lebensmittel sind die Folge einer Intoleranz/Malabsorption von Kohlenhydraten (Laktose und Fruktose), Proteinen (Gluten) und biogenen Aminen (Histamin).
Diät und Ernährungsweise sind wichtige Faktoren in der Entstehung des metabolischen Syndroms mit seinen Begleiterkrankungen, wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2.
Die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) stellt eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen in der Behandlung Säure-bedingter Erkrankungen des Verdauungstraktes dar.
Les lésions muqueuses dues au stress dans l’appareil gastro-intestinal supérieur, en lien avec une hémorragie cliniquement significative, sont relativement rares.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Obwohl bekannterweise die Inzidenz des Magenkarzinoms weltweit im Rückgang begriffen ist, bleibt es doch noch immer die dritthäufigste Ursache für Tumormortalität (Ferlay J; Int J Cancer 2015; 136: E359).
La décontamination digestive sélective (DDS) ou la décontamination oropharyngée sélective (DOS) est une mesure de prévention des infections chez les patients en soins intensifs qui est établie dans tous dans les pays germanophones.
Trotz der bisher positiven Datenlage bleibt die Anwendung der Selektiven Darmdekontamination (SDD) oder Selektiven Oralen Dekontamination (SOD) in den deutschsprachigen Ländern eine umstrittene Maßnahme der Infektionsprävention bei Intensivpatienten.
Stressulkusprophylaxe bei kritisch kranken Patienten - Die medikamentöse Stressulkusprophylaxe mittels Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) oder seltener, Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (H2RA), gehört seit Jahrzehnten zu den Basismaßnahmen der intensivmedizinischen Therapie.
Die D-Laktat-Azidose ist eine spezielle, seltene Form der metabolischen Entgleisung mit Absinken des Blut-pH-Werts, die durch das rapide Auftreten typischer neurologischer Symptome, bedingt durch eine akute Enzephalopathie, charakterisiert ist.
Gibt man den Suchbegriff „leaky gut“ in Internet-Suchmaschinen ein, scheint es, als ob kaum ein Organsystem im Körper nicht ganz entscheidend von Veränderungen an der Darmbarriere beeinflusst wird.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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