Symptomatische Blutdruckabfälle (IDH = intradialytische Hypotension) während einer Dialysesitzung treten in ca. 20 bis 30 % der Fälle auf. Zwei Typen von hypotensiven Episoden können unterschieden werden - bradykarde und tachykarde Hypotensionen.
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Das Wort „shock“ ist die englische Übersetzung des französischen Begriffs „choc“, welcher durch den französischen Chirurgen Le Dran erstmals 1737 zur Beschreibung großer Traumata bzw. Schusswunden in der medizinischen Literatur Verwendung fand („Traité ou reflexions tirées de la pratique sur les playes d’armes à feu“ - Janssens U; Internist 2004; 45:258).
L’oxygène en tant qu’élément a été découvert dans les années 70 du XVIIIe siècle.
Folgende Empfehlungen werden von der Österreichischen und Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin zum therapeutischen Vorgehen bei der Behandlung des infarktbedingten kardiogenen Schocks – der sicherlich die häufigste Indikation zur Anwendung der aortalen Gegenpulsation mittels IABP darstellt – gegeben: • Frühzeitige Revaskularisation (nach Möglichkeit mittels PTCA + Stent) • Medikamente • Durchführung einer Echokardiographie bzw. Therapiesteuerung mittels Pulmonaliskatheters
Um das Wissen der Intensivmediziner über den Swan-Ganz-Katheter zu überprüfen, wurden 134 ICUs in Frankreich, der Schweiz und Belgien angeschrieben. 86 ICUs, das sind 66% der Angeschriebenen, nahmen an der Studie teil.
Glukose-Insulin-Kalium (GIK) als "metabolische Therapie" des Myokardinfarktes wurde schon vor Jahrzehnten eingesetzt. Nunmehr hat eine südamerikanische multizentrische Studie den Effekt einer GIK Infusion über 24 Stunden nach Diagnose eines akuten Myokardinfarktes (AMI) untersucht,
Die Abbildungen zeigen eine sogenannte symmetrisch periphere Gangrän (SPG) bei einer Patientin im katecholaminpflichtigen kardiogenen Schock (maximale Katecholamindosis 3µg/kg/min).
In Abhängigkeit vom Zugangsweg - V. subclavia oder V. jugularis - werden als wesentliche Komplikationen Anlage eines zentral-venösen Katheters (ZVK) die Entstehung von Pneumothoraces (V. subclavia), arterielle Fehlpunktionen (V. jugularis häufiger als V. subclavia) und kardiale Arrhythmien beschrieben.
Ein 64-jähriger Mann stellt sich in der medizinischen Poliklinik mit seit 3 Wochen zunehmender Atemnot unter leichter Belastung bei insgesamt eingeschränkter körperlicher Belastbarkeit im Sinne der NYHA-III-Klassifikation vor.
Das myokardiale Pumpversagen mit Entwicklung eines kardiogenen Schocks stellt bei hospitalisierten Patienten mit akutem Myokardinfarkt die wesentliche Todesursache dar.
Folgende Empfehlungen werden von der Österreichischen und Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin zum therapeutischen Vorgehen bei der Behandlung des infarktbedingten kardiogenen Schocks – der sicherlich die häufigste Indikation zur Anwendung der aortalen Gegenpulsation mittels IABP darstellt – gegeben: • Frühzeitige Revaskularisation (nach Möglichkeit mittels PTCA + Stent) • Medikamente • Durchführung einer Echokardiographie bzw. Therapiesteuerung mittels Pulmonaliskatheters
Koagulopathien nach Herzkreislaufstillstand Voraussetzung für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte im Rahmen der Post-Resuscitation-Care ist ein Verständnis für den zugrundeliegenden Pathomechanismus.
Vorhofflimmern ist eine typische Erkrankung, die mit zunehmendem Lebensalter an Häufigkeit zunimmt. Oft geht die Entwicklung von Vorhofflimmern mit einer Einschränkung
Lorsqu’un patient développe un choc cardiogénique au cours d’un infarctus du myocarde avec élévation du segment ST (STEMI) ayant pour origine une ischémie myocardique marquée,
Entwickeln Patienten im Verlauf eines akuten ST-Hebungsinfarktes (STEMI) als Folge einer ausgeprägten Myokardischämie einen kardiogenen Schock, so verschlechtert sich deren Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich.
Ces dernières années, le profil de risque des patients ayant subi une chirurgie cardiaque a beaucoup changé.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Risikoprofil kardiochirurgischer Patienten, nicht zuletzt als Folge des medizinischen Fortschritts, deutlich verändert
Entwickeln Patienten im Verlauf eines akuten ST-Hebungsinfarktes (STEMI) als Folge einer ausgeprägten Myokardischämie einen kardiogenen Schock, so verschlechtert sich deren Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Risikoprofil kardiochirurgischer Patienten, nicht zuletzt als Folge des medizinischen Fortschritts, deutlich verändert
Selon le Deutschen Herzbericht (rapport allemand sur les maladies cardiaques) 2016 actuellement en vigueur, l’incidence de l’insuffisance cardiaque augmente
Laut dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2016 nimmt die Erkrankungshäufigkeit der Herzinsuffizienz seit Jahren zu und ist laut Statistischem Bundesamt die häufigste Einzeldiagnose von vollstationär
Chaque année, environ 3 milliards de personnes dans le monde voyagent par avion. On compte de plus en plus de passagers malades et âgés, parmi lesquels jusqu’à 64% déclarent
Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über die wichtigsten Hintergründe zum In-Flight Cardiac Arrest (IFCA) und Empfehlungen der neuen S2e-Leitlinie für die Versorgung eines
Sauerstoff wurde von dem schwedisch-deutschen Apotheker Carl Wilhelm Scheele (1742-1786) und dem englischen Chemiker Joseph Priestley (1733-1804) in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts unabhängig
L’infarctus aigu du myocarde peut être compliqué d’un choc cardiogénique initialement et à tout moment de son évolution.
Les patients dans un état critique développent relativement souvent des arythmies.
Der akute Myokardinfarkt kann initial und jederzeit im Krankheitsverlauf durch einen kardiogenen Schock kompliziert werden. Trotz erheblicher Fortschritte und Erfolge in der Reperfusionstherapie des akuten Myokardinfarkts mittels Thrombolyse oder perkutaner Koronarintervention (PCI) bleibt der kardiogene Schock die häufigste Todesursache von Patienten mit akutem Myokardinfarkt.
Neu auftretende, anhaltende Arrhythmien sind bei kritisch kranken Patienten relativ häufig.
Après l’introduction des unités de surveillance au début des années 60, avec la possibilité d’identifier et traiter immédiatement les arythmies menaçant la vie dans la phase aiguë après un infarctus du myocarde, le choc cardiogénique reste la cause de décès la plus fréquente des patients ayant subi un infarctus aigu du myocarde.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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