In den vergangenen Jahren wurden vermehrt wissenschaftliche Artikel und populärwissenschaftliche Publikationen über die Anwendungen des Intervallfastens bei Menschen veröffentlicht.
Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs oder bestimmte Lungenkrankheiten zählen heute zu den häufigsten nicht-natürlichen Todesursachen und machen etwa 70 Prozent der Todesfälle weltweit aus
Übergewicht und Adipositas sind aufgrund von Komorbiditäten und den daraus resultierenden Sekundärerkrankungen wie Diabetes Mellitus, Metabolisches Syndrom, kardiovaskuläre Erkrankungen und Krebs, mit einer erhöhten Krankheits- und Sterblichkeitsrate assoziiert.
Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs oder bestimmte Lungenkrankheiten zählen heute zu den häufigsten nicht-natürlichen Todesursachen und machen etwa 70 Prozent der Todesfälle weltweit aus
Der Genuss von größeren Mengen an zuckerhältigen Soft-Drinks ist in den letzten Jahrzehnten weltweit zu einem der größten Gesundheitsprobleme geworden.
Muttermilch ist der Goldstandard der Säuglingsernährung und enthält vor allem Eiweiß, Fett, Lactose, Muttermilch-Oligosaccharide (HMOs), Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Wachstumsfaktoren, Peptide, Hormone, Enzyme und antimikrobielle Faktoren
Seit 6 Jahren ist das endoskopische Nähsystem „Overstitch“ (Apollo Endosurgery, USA) (Abb. 1) auf dem Markt verfügbar, welches die Lücke zwischen Endoskopiker und Chirurgen weiter schliesst, indem es das Spektrum des interventionellen Endoskopikers durch die Möglichkeit, eine Naht zu setzen, nochmals deutlich erweitert.
Laut der WHO ist Adipositas weltweit mittlerweile für mehr Todesursachen mitverantwortlich als Unterernährung und stellt damit ein globales Public Health-Problem dar.
Laut der WHO ist Adipositas weltweit mittlerweile für mehr Todesursachen mitverantwortlich als Unterernährung und stellt damit ein globales Public Health-Problem dar. Mit dem zunehmenden BMI steigt nicht nur die psychische und soziale Belastung der Betroffenen, sondern eben auch das Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Dass Adipozyten sehr vielseitige Zellen sind, wird mehr und mehr klar. Hatten wir vor Jahren nur ihre Funktion der Fett- und damit Energiespeicherung im Sinn, so denken wir heute viel weiter: Fettzellen sind bekannt als Initiatoren der Fettgewebsentzündung bei Adipositas und damit Auslöser von Diabetes und metabolischem Syndrom.
Adipositas und Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM) haben in der westlichen Welt epidemische Ausmaße angenommen und sind zu einem wesentlichen Thema der Gesundheitspolitik geworden. Neben genetischen Ursachen spielt Adipositas eine wichtige Rolle in der Pathogenese des T2DM.
Le nombre de patients obèses n’a cessé d’augmenter ces dernières années. Environ 29% de la population mondiale souffre d’obésité. Ces chiffres se retrouvent désormais dans les statistiques d’occupation des services de soins intensifs. Il est intéressant de noter que ces patients présentent un meilleur taux de survie, avec le cas échéant une meilleure issue que chez les patients de poids normal.
Seit vielen Jahren nimmt die Anzahl der Übergewichtigen und Fettleibigen zu. Aktuell sind von den 7,2 Milliarden Menschen der Weltbevölkerung 2,1 Milliarden (29%) übergewichtig oder fettleibig (Ng M; Lancet 2014; 384:766). Erwartungsgemäß reflektieren sich diese Zahlen in den Belegungsstatistiken der Intensivtherapiestationen: 20-30% der dort behandelten Patienten sind übergewichtig oder fettleibig.
Seit vielen Jahren nimmt die Anzahl der Übergewichtigen und Fettleibigen zu. Aktuell sind von den 7,2 Milliarden Menschen der Weltbevölkerung 2,1 Milliarden (29%) übergewichtig oder fettleibig (Ng M; Lancet 2014; 384:766). Erwartungsgemäß reflektieren sich diese Zahlen in den Belegungsstatistiken der Intensivtherapiestationen: 20-30% der dort behandelten Patienten sind übergewichtig oder fettleibig.
Der Ernährungsstatus des Patienten spielt für den Erfolg einer Krebstherapie und damit für das Überleben eine entscheidende Rolle.
In einer aktuellen britischen Studie gaben alleinlebende Personen an, etwa 74% aller Mahlzeiten alleine zu essen (Yates L; Br J Sociol 2017; 68:97).
Adipositas und die damit assoziierten Folgekrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebs nehmen weltweit zu (NCD Risk Factor Collaboration; Lancet 2017; 390:2627).
En 2009, 51% de la population adulte en Allemagne présentait un excès de poids, les hommes plus que les femmes.
Im Jahr 2009 waren insgesamt 51% der erwachsenen Bevölkerung (60% der Männer und 43% der Frauen) in Deutschland übergewichtig. Der Anteil Übergewichtiger ist im Vergleich zu 1999 (Männer 56%, Frauen 40%) somit nachweislich gestiegen (Statistisches Bundesamt, www.destatis.de, Zugriff Dezember 2011).
Adipositas (definiert als ein Body Mass Index ≥ 30 kg/m2) ist eine der zentralen Herausforderungen für das Gesundheitswesen unserer Zeit. Die Adipositas-Prävalenz hat sich in den letzten 40 Jahren
Die retrospektive Studie von Gasteyger und Giusti aus Lausanne beschäftigt sich mit einer Standard-Multivitamin-Supplementierung nach Roux-Y-Magenbypass (RYGBP) bei morbid adipösen Patienten.
Im Jahr 2009 waren insgesamt 51% der erwachsenen Bevölkerung (60% der Männer und 43% der Frauen) in Deutschland übergewichtig. Der Anteil Übergewichtiger ist im Vergleich zu 1999 (Männer 56%, Frauen 40%) somit nachweislich gestiegen (Statistisches Bundesamt, www.destatis.de, Zugriff Dezember 2011).
"Fett ist schlecht", dieses Diktum ist für die Gesundheit der Allgemeinbevölkerung bestens belegt. Die Zunahme Adipositas-assoziierter Erkrankungen, wie die erhöhte Rate an Typ-2-Diabetes mellitus, an kardiovaskulären Erkrankungen, Hypertonie und Nierenversagen ist eines der größten sozialmedizinischen Probleme überhaupt.
Prof. Dr. Bauerfeind ist leitender Arzt der gastroenterologischen Endoskopie am Universitätsspital Zürich.
Wer hat nicht schon einmal heimlich beobachtet, wie Menschen zu einem Buffet kommen und kräftig zugreifen?
Epidemiologische Studien der letzten 10 Jahre sprechen für eine enge Beziehung zwischen Harnsäure und Hypertonie. Die Harnsäurewerte im Kindesalter sagen offensichtlich die Blutdruckwerte im Erwachsenenalter voraus
Adipositas, die Epidemie des 21. Jahrhunderts, ist mit einem massiv erhöhten Risiko verbunden, co-morbide Komplikationen, wie einen Typ 2 Diabetes mellitus, Krebserkrankungen, Hypertonie, eine Alzheimersche Erkrankung, Dyslipidämien, kardiovaskuläre Erkrankungen, eine Schlaf-Apnoe oder chronische Nierenerkrankungen (CKD) auszubilden.
Bei Untersuchungen der Glukosetoleranz und der Plasmainsulinkonzentrationen an 1492 indischen Männern und Frauen im Alter von 26 bis 32 Jahren wurde festgestellt, dass Probanden mit gestörter Glukosetoleranz und manifestem Diabetes mellitus typischerweise einen niedrigen body-mass index von Geburt bis zum Alter von 2 Jahren aufwiesen, dann aber früher als die anderen Kinder stark an Gewicht zunahmen und eine stärkere Zunahme des BMI bis zum Erwachsenenalter erfahren haben.
Der Traum vom ewigen Leben ist so alt wie die Menschheit. Durch die Jahrtausende suchten die Menschen nach einem Elixier, das ewiges Leben und ewige Jugend verleiht.
Übergewicht und Adipositas stellen eines der größten Gesundheitsprobleme des 21. Jahrhunderts dar. Obwohl das Körpergewicht in einem sehr engen Rahmen konstant gehalten wird, unterliegen die tägliche Nahrungsmenge und der Energieumsatz starken Schwankungen.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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