Dès le début des années cinquante, on a eu l'idée d'atténuer par l'administration de corticoïdes la réaction inflammatoire systémique associée à une pneumonie sévère.
Cela fait 15 ans qu'un avantage de survie associé à la réduction du volume tidal a été démontré dans le cadre de l'étude de l'ARDS Network.
Die Idee, eine systemische Entzündungsreaktion bei schwerer Pneumonie mit Kortikosteroiden abzumildern, datiert zurück bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
Soeben feierte die berühmte ARDS-Netzwerk-Studie ihren 15. Geburtstag. Sie hatte mit dem Nachweis eines Überlebensvorteils im Rahmen einer lungenprotektiven Reduktion des Tidalvolumens eine nachhaltige wissenschaftliche und klinische Diskussion ausgelöst.
Les effets salvateurs de l'oxygène ont été décrits pour la première fois en 1890 chez des patients atteints d'une pneumonie dont l'évolution aurait sinon été fatale.
Gut 200 Jahre nach der Entdeckung des Sauerstoffs durch den deutsch-schwedischen Apotheker Carl Wilhelm Scheele, beschrieb Albert Blodgett aus Boston 1890 erstmals dessen lebensrettende Effekte bei Patienten mit ansonsten fatal verlaufender Pneumonie.
Au fil du temps, l’utilisation de l’oxygène s’est élargie à de nombreuses indications.
In den Jahren 1771 und 1774 wurde durch den deutsch-schwedischen Apotheker Carl Wilhelm Scheele und den britischen Chemiker Joseph Priestley unabhängig voneinander erstmalig das farb- und geruchlose Gas Sauerstoff beschrieben.
Le concept de la ventilation protectrice repose sur la limitation de la pression de plateau inspiratoire à un maximum de 30 cm H2O et du volume expiratoire à 6 ml/kg de poids idéal.
Dans les années 90, il était habituel de placer les patients sous sédation profonde pour faciliter la ventilation et ainsi améliorer le processus de guérison.
Das Konzept der lungenprotektiven Beatmung basierend auf der Limitierung des inspiratorischen Plateaudrucks auf ≤ 30 cm H2O und des Tidalvolumens auf 6 ml/kg bezogen auf Idealgewicht
Eines kann man festhalten: Hätten Sie vor fünf Jahren einen Kommentar zum Thema Sedierung gelesen, wäre die Überschrift eine andere gewesen.
Des patients souffrant d’un trouble aigu de la conscience ou ayant subi une syncope sont régulièrement traités aux urgences et, malgré toutes les possibilités diagnostiques actuelles, représentent toujours un défi particulier.
Patienten mit einer akuten Bewusstseinsstörung oder stattgehabter Synkope werden in Notaufnahmen regelhaft behandelt und stellen trotz aller heute verfügbaren diagnostischen Möglichkeiten für den erstbehandelnden Arzt immer wieder eine besondere Herausforderung dar.
Si l’oxygénothérapie nasale à haut débit (ONHD) est établie depuis longtemps en pédiatrie, son application médicale chez l’adulte n’a fait l’objet de recherches plus poussées que récemment.
Les indications classiques de la ventilation non invasive (VNI) sont l’insuffisance ventilatoire hypercapnique et l’insuffisance respiratoire en présence d’un œdème pulmonaire cardiogénique.
In den vergangenen Monaten wurde eine für intensivmedizinische Verhältnisse bis dato nicht bekannte Flut an hochklassig publizierten Interventionsstudien über ein und dieselbe Therapiemodalität publiziert,
Parade-Indikationen für die nicht-invasive Beatmung (NIV) sind die hyperkapnische akute respiratorische/ventilatorische Insuffizienz und die akute respiratorische Insuffizienz bei kardialem Lungenödem
Die Durchführung von sogenannten alveolären Rekrutierungsmanövern, d. h., die kurzfristige Applikation von hohen Beatmungsdrücken (40-60 cm H2O) zur (Wieder-)Eröffnung kollabierter Alveolarbereiche, kann kurzfristig die
Der kardiogene Schock ist die relevanteste Ursache für die Mortalität bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt. Seit der Publikation der randomisierten SHOCK-Studie
Die nicht-invasive Beatmung (NIV) hat in den letzten zwei Jahrzehnten in der respiratorischen Unterstützung immunsupprimierter Patienten, insbesondere Patienten mit malignen Grunderkrankungen, große Bedeutung erlangt.
Seit der Erstbeschreibung des Adult Respiratory Distress Syndromes (ARDS) im Jahre 1967 ist die Behandlung dieses Krankheitsbildes weltweit immer noch eine der großen Herausforderungen für Intensivmediziner.
Unter den griffigen Titeln „Happy birthday, ARDS“ oder „ARDS: Golden Anniversary“ gedenken in diesem Jahr 2017 mehrere Publikationen der Erstbeschreibung eines der „Lieblingssyndrome“ der Intensivmedizin im Jahre 1967 durch Ashbaugh im Lancet (Ashbaugh DG; Lancet 1967; 29:3193).
Parade-Indikationen für die nicht-invasive Beatmung (NIV) sind die hyperkapnische akute respiratorische/ventilatorische Insuffizienz und die akute respiratorische Insuffizienz bei kardialem Lungenödem
Gut 200 Jahre nach der Entdeckung des Sauerstoffs durch den deutsch-schwedischen Apotheker Carl Wilhelm Scheele, beschrieb Albert Blodgett aus Boston 1890 erstmals dessen lebensrettende Effekte bei Patienten mit ansonsten fatal verlaufender Pneumonie.
In den Jahren 1771 und 1774 wurde durch den deutsch-schwedischen Apotheker Carl Wilhelm Scheele und den britischen Chemiker Joseph Priestley unabhängig voneinander erstmalig das farb- und geruchlose Gas Sauerstoff beschrieben.
In den vergangenen Monaten wurde eine für intensivmedizinische Verhältnisse bis dato nicht bekannte Flut an hochklassig publizierten Interventionsstudien über ein und dieselbe Therapiemodalität publiziert,
Die Idee, eine systemische Entzündungsreaktion bei schwerer Pneumonie mit Kortikosteroiden abzumildern, datiert zurück bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
Soeben feierte die berühmte ARDS-Netzwerk-Studie ihren 15. Geburtstag. Sie hatte mit dem Nachweis eines Überlebensvorteils im Rahmen einer lungenprotektiven Reduktion des Tidalvolumens eine nachhaltige wissenschaftliche und klinische Diskussion ausgelöst.
Die COPD ist eine der großen Volkskrankheiten und zählt weltweit zu den führenden Todesursachen. Die akute Exazerbation, ein wesentliches Kennzeichen der COPD, ist eine der häufigsten Ursachen notfallmäßiger Krankenhauseinweisungen.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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