Das Verfahren der extrakorporalen Membranoxygenierung kann zahlreichen Menschen mit lebensbedrohlichem Lungenversagen (veno-venöse ECMO) oder kardiovaskulärem Schock (veno-arterielle ECMO) das Leben retten.
Das Verfahren der extrakorporalen Membranoxygenierung kann zahlreichen Menschen mit lebensbedrohlichem Lungenversagen (veno-venöse ECMO) oder kardiovaskulärem Schock (veno-arterielle ECMO) das Leben retten.
Mit einer Prävalenz von bis zu 30% betrifft die Mangelernährung einen erheblichen Anteil hospitalisierter internistischer Patienten (Imoberdorf R; Clin Nutr 2010; 29:38; Felder S; Ann Nutr Metab 2016; 68:164) und ist mit einem höheren Risiko für einen verlängerten Krankenhausaufenthalt, Morbidität und Sterblichkeit assoziiert
Bis zu einem Drittel der internistischen Patientinnen und Patienten sind bei Spitaleintritt mangelernährt oder weisen ein erhöhtes Risiko für eine Energie- und Proteinmangelernährung auf (Imoberdorf R; Clin Nutr 2010; 29:38).
Ein Überleben nach Reanimation ist noch immer ein sehr seltenes Ereignis. Im städtischen Ballungsraum liegt die Rate bei unter 5 % aller durch den Rettungsdienst erfassten Herzkreislaufstillstände.
Le bon moment de l’administration d’un traitement antimicrobien efficace est d’importance capitale pour la survie chez les patients en choc septique Tout retard d’une heure après le début d’une hypotension due à la septicémie accroît d’un peu plus de 10 % la mortalité intra-hospitalière.
Spätestens seit dem Meilensteinartikel von A. Kumar et al. (Crit Care Med 2006; 34:1589) wissen wir sehr genau, dass der Zeitpunkt der Gabe einer effektiven antimikrobiellen Therapie bei Patienten mit septischem Schock für das Überleben von entscheidender Bedeutung ist.
La fin de vie qui s'annonce soulève la question des possibilités d'obtenir un accompagnement compétent et empathique.
Das Thema „Entscheidungen am Lebensende“ wirft viele Fragen auf, nicht zuletzt auch häufig jene, wo für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens eine kompetente und emphatische Betreuung gewährleistet werden kann.
Avoir autorisé la sortie d'un patient des urgences et d'apprendre qu'il est décédé peu après fait partie des situations les plus désagréables pour le médecin traitant.
Einen Patienten aus der Notfallaufnahme nach Hause entlassen zu haben, der kurz darauf verstorben ist, zählt wohl zu den Urängsten jedes Notfallmediziners. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der notfallmedizinischen Forschung beschäftigt sich daher mit der Triagierung und Risikostratifizierung.
Une étude observationnelle de 2000 à 2012 en Australie et en Nouvelle-Zélande a examiné les taux de mortalité liés à la septicémie.
Kaukonen und Mitarbeiter publizierten kürzlich die Ergebnisse einer vielbeachteten retrospektiven Beobachtungsstudie, welche als primäre Fragestellung die Veränderung der Krankenhaussterblichkeit bei Patienten mit schwerer Sepsis in Australien und Neuseeland in den Jahren 2000-2012 untersuchte.
Malgré les progrès considérables des dernières décennies, le taux de mortalité reste inchangé en médecine interne intensive.
Trotz beträchtlicher medizinischer Fortschritte in den letzten Jahrzehnten hält sich die Sterblichkeitsrate im Bereich der internistischen Intensivmedizin relativ unverändert.
Le diagnostic d’une hypoxémie cellulaire et la surveillance des mesures thérapeutique restent toujours de grands défis pour les spécialistes en médecine intensive.
Les maladies cardio-vasculaires sont actuellement la première cause de décès dans le monde entier.
Die Diagnose einer zellulären Hypoxie und die Überwachung der Effektivität therapeutischer Maßnahmen bleibt weiterhin für Intensivmediziner eine große Herausforderung.
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind derzeit die weltweit führende Todesursache, wobei eine Vielzahl dieser Todesfälle durch den plötzlichen Herztod bedingt ist.
Das Thema „Entscheidungen am Lebensende“ wirft viele Fragen auf, nicht zuletzt auch häufig jene, wo für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens eine kompetente und emphatische Betreuung gewährleistet werden kann.
Einen Patienten aus der Notfallaufnahme nach Hause entlassen zu haben, der kurz darauf verstorben ist, zählt wohl zu den Urängsten jedes Notfallmediziners. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der notfallmedizinischen Forschung beschäftigt sich daher mit der Triagierung und Risikostratifizierung.
Kaukonen und Mitarbeiter publizierten kürzlich die Ergebnisse einer vielbeachteten retrospektiven Beobachtungsstudie, welche als primäre Fragestellung die Veränderung der Krankenhaussterblichkeit bei Patienten mit schwerer Sepsis in Australien und Neuseeland in den Jahren 2000-2012 untersuchte.
Trotz beträchtlicher medizinischer Fortschritte in den letzten Jahrzehnten hält sich die Sterblichkeitsrate im Bereich der internistischen Intensivmedizin relativ unverändert.
Mit einer Mortalitätsrate von 70-80% für nicht interventionell-invasiv geführte Patienten mit kardiogenem Schock bei AMI, bleibt dieser die häufigste Todesursache beim hospitalisierten Infarktpatienten.
Könnten Patienten, die aufgrund ihres kritischen Zustandes auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, während Phasen hoher Arbeitsbelastung des Teams, im Vergleich zu niedrigerer Belastung, höherem Risiko ausgesetzt sein?
The purpose of intensive care medicine is to diagnose and treat patients with acute life threatening illness, and to restore their previous health and quality of life.
Seit der erstmalig beschrieben Anwendung von inhaliertem NO bei Patienten ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen. Das Spektrum der in diesem Zeitraum veröffentlichten Publikationen zum Thema inhalative NO Therapie reicht von einer möglichen Verringerung der Mortalität beim ARDS bis zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen.
Nach einer Cochrane-Analyse aus dem Jahr 1998 ist die Albumingabe bei kritisch Kranken mit erhöhter Mortalität assoziiert: Mit Albumin starben demnach von insgesamt 1204 in die Analyse eingeschlossenen Patienten 16,4%, ohne Albumin nur 9,5%.
Spätestens seit dem Meilensteinartikel von A. Kumar et al. (Crit Care Med 2006; 34:1589) wissen wir sehr genau, dass der Zeitpunkt der Gabe einer effektiven antimikrobiellen Therapie bei Patienten mit septischem Schock für das Überleben von entscheidender Bedeutung ist.
Bei einem nicht unerheblichen Anteil von Krankenhauspatienten kommt es im Verlauf der Krankenhausbehandlung zu schwerwiegenden Ereignissen wie Herz-Kreislauf-Stillstand, ungeplanten Aufnahmen auf die Intensivstation oder sogar Tod.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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