Les douleurs thoraciques aiguës sont un des symptômes caractéristiques les plus fréquents aux urgences de médecine interne; elles font fortement suspecter un infarctus aigu du myocarde.
Jährlich erleiden in Deutschland ca. 205.000 Menschen einen akuten Myokardinfarkt, ca. 85.000 Menschen versterben daran überwiegend prähospital und vor einem Arztkontakt.
Akuter Brustschmerz ist eines der häufigsten spezifischen Leitsymptome in der internistischen Notfallmedizin und intuitiv mit der Diagnose eines akuten Herzinfarktes assoziiert.
Les patients atteints de pathologies aiguës ont souvent besoin d'être traités par des méthodes spéciales, qui ne peuvent être dispensées que par un personnel spécialement formé.
Akut erkrankte Patienten benötigen neben einer raschen notfallmedizinischen und gegebenenfalls intensivmedizinischen Versorgung häufig spezielle Therapieverfahren, die nur von entsprechend ausgebildetem ärztlichen bzw. nicht-ärztlichen Personal erbracht werden können.
On doit s'attendre chaque année à devoir traiter en Europe 60'000 à 70'000 patients avec un choc cardiogénique (CC) dû à un infarctus du myocarde (IM).
Dès que le cœur cesse de battre, l'apport de sang et d'oxygène au cerveau est interrompu et la victime perd conscience.
Sobald das Herz aufhört zu schlagen, kommt die Versorgung des Gehirns mit Blut und Sauerstoff zum Erliegen und das Bewusstsein geht verloren.
Bei 5-15% der Patienten mit akutem Myokardinfarkt kommt es komplizierend zu einem kardiogenen Schock. Jährlich ist daher in den USA mit 40.000-50.000 und in Europa mit 60.000-70.000 Patienten zu rechnen, die mit einem infarktbedingten kardiogenen Schock (iKS) behandelt werden müssen.
La cardiomyopathie de tako-tsubo est un syndrome d’insuffisance cardiaque aiguë décrit la première fois en 1990 par des scientifiques japonais.
Die Takotsubo-Kardiomyopathie (Synonyme: Stress-Kardiomyopathie, Apical Ballooning Syndrome, „Broken Heart Syndrome“) ist ein akutes Herzinsuffizienzsyndrom, welches erstmals 1990 von japanischen Wissenschaftlern beschrieben worden ist.
Les maladies cardio-vasculaires sont actuellement la première cause de décès dans le monde entier.
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind derzeit die weltweit führende Todesursache, wobei eine Vielzahl dieser Todesfälle durch den plötzlichen Herztod bedingt ist.
Les directives actuelles de la Société Européenne de Cardiologie recommandent un examen de cathétérisme cardiaque suivi d’une revascularisation chez les patients présentant un infarctus du myocarde sans élévation ST ou un angor instable.
Die aktuellen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie empfehlen eine Herzkatheteruntersuchung gefolgt von einer Revaskularisation bei der Mehrheit der Patienten mit Nicht-ST-Streckenhebungsinfarkt
L’insuffisance cardiaque chronique est la cause principale de traitement hospitalier chez les patients de plus de 65 ans.
Die Herzinsuffizienz ist ein komplexes klinisches Syndrom als Folge einer strukturellen oder funktionellen Erkrankung des Herzens. In den Vereinigten Staaten liegt die Prävalenz bei über 5,8 Millionen, weltweit sicherlich bei 23 Millionen Patienten.
L’hémodynamique des patients en choc septique est caractérisée par une combinaison de vasoplégie, d’hyporéactivité aux catécholamines et de dysfonctionnement myocardique.
Les antiarythmiques sont souvent administrés dans la fibrillation ventriculaire réfractaire aux chocs électriques ou la tachycardie ventriculaire sans pouls, pour favoriser le succès de la défibrillation.
Die Hämodynamik von Patienten mit septischem Schock ist durch eine Kombination von teils profunder Vasoplegie, Hyporeaktivität auf Katecholamine und myokardialer Dysfunktion gekennzeichnet.
Antiarrhythmika werden häufig bei schockrefraktärem Kammerflimmern oder pulsloser Kammertachykardie im Rahmen eines sogenannten „Out-of-Hospital Cardiac Arrest“ verabreicht,
L’arrêt cardiaque peropératoire (IOCA) fait l’objet de recherches scientifiques depuis quelques années et gagne en pertinence clinique. Ce phénomène passe rarement inaperçu, c
Der intraoperative Herz-Kreislaufstillstand (IOCA) steht seit einigen Jahren im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen und erlangt zunehmend klinische Relevanz.
Laut dem aktuellen Deutschen Herzbericht 2016 nimmt die Erkrankungshäufigkeit der Herzinsuffizienz seit Jahren zu und ist laut Statistischem Bundesamt die häufigste Einzeldiagnose von vollstationär
Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über die wichtigsten Hintergründe zum In-Flight Cardiac Arrest (IFCA) und Empfehlungen der neuen S2e-Leitlinie für die Versorgung eines
Sauerstoff wurde von dem schwedisch-deutschen Apotheker Carl Wilhelm Scheele (1742-1786) und dem englischen Chemiker Joseph Priestley (1733-1804) in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts unabhängig
Die Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie empfehlen bereits seit dem Jahr 2012 die Bestimmung des Eisenstatus bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion
Im Jahr 1950 isolierten Igor Tamm und Frank Horsfall bei ihrer Suche nach potentiellen Inhibitoren der viralen Hämoagglutination aus dem Urin gesunder Personen ein Mucoprotein, welches nach seinen Entdeckern
Kardiovaskuläre Todesursachen stehen seit Jahren an der Spitze der Mortalitätsstatistik erwachsener Dialyse-patienten.
Beim kardiorenalen Syndrom geht man davon aus, dass die Schädigung eines Organs konsekutiv die Schädigung des anderen Organs akut oder chronisch nach sich zieht.
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