Probiotika sind laut WHO-Definition „lebende Mikroorganismen, die in ausreichender Menge konsumiert, einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben“.
Der Einsatz von Pro-und Präbiotika und deren Mikrobiom-modulierende Wirkung gewinnt in verschiedenen klinischen Bereichen immer mehr an Bedeutung.
Der Einsatz von Pro-und Präbiotika und deren Mikrobiom-modulierende Wirkung gewinnt in verschiedenen klinischen Bereichen immer mehr an Bedeutung.
Probiotika sind laut WHO-Definition „lebende Mikroorganismen, die in ausreichender Menge konsumiert, einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben“. Durch die Fortschritte in der Erforschung des Mikrobioms rückten auch Mikrobiom-modulierende Therapiestrategien in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses.
Nahrungsmittelintoleranzen werden bei bis zu 20% der Bevölkerung in westlichen Ländern berichtet. Unerwünschte Reaktionen auf aufgenommene Lebensmittel sind die Folge einer Intoleranz/Malabsorption von Kohlenhydraten (Laktose und Fruktose), Proteinen (Gluten) und biogenen Aminen (Histamin).
Diät und Ernährungsweise sind wichtige Faktoren in der Entstehung des metabolischen Syndroms mit seinen Begleiterkrankungen, wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2.
Die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) stellt eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen in der Behandlung Säure-bedingter Erkrankungen des Verdauungstraktes dar.
Les lésions muqueuses dues au stress dans l’appareil gastro-intestinal supérieur, en lien avec une hémorragie cliniquement significative, sont relativement rares.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Obwohl bekannterweise die Inzidenz des Magenkarzinoms weltweit im Rückgang begriffen ist, bleibt es doch noch immer die dritthäufigste Ursache für Tumormortalität (Ferlay J; Int J Cancer 2015; 136: E359).
La décontamination digestive sélective (DDS) ou la décontamination oropharyngée sélective (DOS) est une mesure de prévention des infections chez les patients en soins intensifs qui est établie dans tous dans les pays germanophones.
Trotz der bisher positiven Datenlage bleibt die Anwendung der Selektiven Darmdekontamination (SDD) oder Selektiven Oralen Dekontamination (SOD) in den deutschsprachigen Ländern eine umstrittene Maßnahme der Infektionsprävention bei Intensivpatienten.
Stressulkusprophylaxe bei kritisch kranken Patienten - Die medikamentöse Stressulkusprophylaxe mittels Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) oder seltener, Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (H2RA), gehört seit Jahrzehnten zu den Basismaßnahmen der intensivmedizinischen Therapie.
Die D-Laktat-Azidose ist eine spezielle, seltene Form der metabolischen Entgleisung mit Absinken des Blut-pH-Werts, die durch das rapide Auftreten typischer neurologischer Symptome, bedingt durch eine akute Enzephalopathie, charakterisiert ist.
Gibt man den Suchbegriff „leaky gut“ in Internet-Suchmaschinen ein, scheint es, als ob kaum ein Organsystem im Körper nicht ganz entscheidend von Veränderungen an der Darmbarriere beeinflusst wird.
Für uns ungewohnt, aber gut nachvollziehbar ist der prominente Platz der CT-Angiographie in der Abklärung. Damit umgeht man das Problem des nicht vorbereiteten Darms und der hämodynamischen Instabilität bei Endoskopie sehr elegant.
In den letzten Jahren gab es zahlreiche Fallkontrollstudien, die postulierten, dass Aspirin, NSARs und Statine einen protektiven kanzerogenen Effekt auf die Entwicklung von Tumoren des gastrointestinalen Trakts haben.
Laut der WHO ist Adipositas weltweit mittlerweile für mehr Todesursachen mitverantwortlich als Unterernährung und stellt damit ein globales Public Health-Problem dar.
La prophylaxie médicamenteuse de l’ulcère de stress à l’aide d’inhibiteurs de la pompe à protons ou d’antihistaminiques H2 appartient depuis des années aux mesures thérapeutiques de base en soins intensifs. On justifie cette prévention par le fait que presque tous les patients traités en soins intensifs présentent un ou plusieurs facteurs de risque établis d’une hémorragie gastro-intestinale supérieure.
Der frühzeitige Einsatz der Kapselendoskopie bei akuter gastrointestinaler Blutung vor invasiveren Maßnahmen könnte den Einsatz von Gastroskopie, Coloskopie, Enteroskopie oder CT-Angiographie präziser machen. Das könnte zumindest längerfristig Ressourcen sparen und die Belastung für die PatientInnen vermindern.
Erfreulicherweise ist die Inzidenz des Magenkarzinoms in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich sinkend. Grund für den Rückgang dürfte die medikamentöse Therapie des Helicobacter pylori sein.
Laut der WHO ist Adipositas weltweit mittlerweile für mehr Todesursachen mitverantwortlich als Unterernährung und stellt damit ein globales Public Health-Problem dar. Mit dem zunehmenden BMI steigt nicht nur die psychische und soziale Belastung der Betroffenen, sondern eben auch das Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten. Während in älteren Studien die Blutung mit einer erhöhten Mortalität einherging, konnte dies in den rezenten Studien nicht mehr beobachtet werden.
Gibt man den Suchbegriff leaky gut in Internet-Suchmaschinen ein, scheint es, als ob kaum ein Organsystem im Körper nicht ganz entscheidend von Veränderungen an der Darmbarriere beeinflusst wird. Ebenso ist laut Internetberichten eine Vielzahl von Erkrankungen, wie auch solche mit autoimmuner Genese, mit einer erhöhten Permeabilität der Darmschleimhaut verbunden.
Trotz der bisher positiven Datenlage bleibt die Anwendung der Selektiven Darmdekontamination (SDD) oder Selektiven Oralen Dekontamination (SOD) in den deutschsprachigen Ländern eine umstrittene Maßnahme der Infektionsprävention bei Intensivpatienten.
Stressulkusprophylaxe bei kritisch kranken Patienten Die medikamentöse Stressulkusprophylaxe mittels Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) oder seltener, Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (H2RA), gehört seit Jahrzehnten zu den Basismaßnahmen der intensivmedizinischen Therapie.
Stressulkusprophylaxe bei kritisch kranken Patienten Die medikamentöse Stressulkusprophylaxe mittels Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) oder seltener, Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (H2RA), gehört seit Jahrzehnten zu den Basismaßnahmen der intensivmedizinischen Therapie.
Nahrungsmittel-Malabsorptionssyndrome und nicht-immunologische Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden bis zu etwa 20% der Bevölkerung in den westlichen Ländern berichtet.
Leberfunktionsstörungen sind ein Krankheitsbild, mit dem wir tagtäglich in der Behandlung kritisch kranker Patienten konfrontiert sind. Die häufigsten Leberfunktionsstörungen beim Intensivpatienten sind die hypoxische/ischämische Leberfunktionsschädigung (auch als Schockleber bekannt) und die cholestatische Leberdysfunktion.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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