Treibhausgasemissionen tragen über mehrere Mechanismen zur globalen Erwärmung bei, und die globale Erwärmung führt zum Klimawandel (Climate Change Committee 2023) (Abbildung 1).
Nicht-valvuläres Vorhofflimmern ist eine häufige Erkrankung und tritt mit steigender Inzidenz in der älteren Bevölkerung auf.
Ein akutes Nierenversagen (acute kidney injury; AKI) ist nach wie vor eine der häufigsten Organkomplikationen auf der Intensivstation (Hoste EAJ; Intensive Care Med 2015; 41:1411).
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Etwa 50% der Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (chronic kidney disease; CKD) im Stadium 4 bis 5 entwickeln eine kardiovaskuläre Erkrankung (cardiovascular disease; CVD).
Während die Hämodialyse im Zentrum und die Peritonealdialyse die führenden Nierenersatzmodalitäten bei Patienten mit Nierenerkrankungen im Endstadium (ESKD) sind, ist die Hämodialyse zu Hause (HHD) eine etablierte (in Europa allerdings nur wenig genützte) Option.
Die Bevölkerung wächst und mit ihr der Bedarf an Ressourcen: Laut dem Global Footprint Network werden die Vorräte fast doppelt so schnell verbraucht, wie die Erde sie erneuern kann (Morné du Plessis; Edition of WWF’s Living Planet Report 2012).
Die demografische Entwicklung führt in den Industrieländern aufgrund der zunehmenden Alterung der Gesellschaft zu neuen Herausforderungen für die Gesundheitssysteme und hat erhebliche gesundheitsökonomische Auswirkungen.
Procalcitonin ist ein nahezu jedem Kliniker vertrauter Inflammationsparameter. Während die Procalcitoninkonzentrationen im Blut in Gesunden meist unterhalb der Nachweisgrenze liegen, so können sie, z. B. im Rahmen einer bakteriellen Sepsis, binnen weniger Stunden nach Erkrankungsbeginn um das 10.000- bis 100.000-fache in den Nanogrammbereich ansteigen.
Procalcitonin ist ein nahezu jedem Kliniker vertrauter Inflammationsparameter. Während die Procalcitoninkonzentrationen im Blut in Gesunden meist unterhalb der Nachweisgrenze liegen, so können sie, z. B. im Rahmen einer bakteriellen Sepsis, binnen weniger Stunden nach Erkrankungsbeginn um das 10.000- bis 100.000-fache in den Nanogrammbereich ansteigen.
Epidemiologische Studien zur chronischen Nierenerkrankung (CKD) deuten auf geschlechtsspezifische Unterschiede biologischer sowie soziokultureller Natur hin, welche sich auf Prävalenz, Progression und Outcome (Mortalität) von CKD auswirken können (Carrero J J; Nat Rev Nephrol 2018; 14:151).
Procalcitonin ist ein nahezu jedem Kliniker vertrauter Inflammationsparameter. Während die Procalcitoninkonzentrationen im Blut in Gesunden meist unterhalb der Nachweisgrenze liegen, so können sie, z. B. im Rahmen einer bakteriellen Sepsis, binnen weniger Stunden nach Erkrankungsbeginn um das 10.000- bis 100.000-fache in den Nanogrammbereich ansteigen.
Eine adäquate antiinfektive Therapie reduziert signifikant die Sterblichkeit bei Intensivpatienten mit schweren lebensbedrohlichen Infektionen; Daten aus der Literatur zeigen einen Überlebensvorteil von ca. 11% (Bloos F; Crit Care 2014; 18:R42; Vazquez-Gullaimet C; Crit Care Med 2014; 42:2342).
Ein umstrittenes Thema im Bereich der Mineral- und Knochenhaushaltsstörungen bei chronischer Nierenerkrankung (chronic kidney disease – mineral and bone disorders; CKD-MBD) ist die Vorbeugung und Therapie des sekundären Hyperparathyreoidismus (sHPT) bei progressiver Niereninsuffizienz.
Eine adäquate antiinfektive Therapie reduziert signifikant die Sterblichkeit bei Intensivpatienten mit schweren lebensbedrohlichen Infektionen; Daten aus der Literatur zeigen einen Überlebensvorteil von ca. 11%
Eine adäquate antiinfektive Therapie reduziert signifikant die Sterblichkeit bei Intensivpatienten mit schweren lebensbedrohlichen Infektionen; Daten aus der Literatur zeigen einen Überlebensvorteil von ca. 11%
Die chronische Niereninsuffizienz erhöht das Risiko kardiovaskulärer und thromboembolischer Komplikationen und etwa die Hälfte der Patienten mit einer CKD im Stadium 4-5 stirbt an einer kardiovaskulären Erkrankung.
Urämischer Pruritus, in der internationalen Literatur zumeist als „Chronic Kidney Disease-assoziierter Pruritus“ (CKD-aP) bezeichnet, ist ein häufiges und belastendes Symptom vieler Patienten mit fortgeschrittener chronischer Nierenerkrankung
Jeder Beginn eines Organersatzverfahrens stellt eine komplexe Entscheidung in der Intensivmedizin dar. Der Ansatz, einfach relevante physiologische Parameter durch ein Organersatzverfahren zu normalisieren,
Jeder Beginn eines Organersatzverfahrens stellt eine komplexe Entscheidung in der Intensivmedizin dar. Der Ansatz, einfach relevante physiologische Parameter durch ein Organersatzverfahren zu normalisieren,
Jeder Beginn eines Organersatzverfahrens stellt eine komplexe Entscheidung in der Intensivmedizin dar.
Der Einsatz der regionalen Zitratantikoagulation (RCA) im Rahmen von extrakorporalen Nierenersatztherapien wurde bereits 1961 bei intermittierenden Verfahren (IRRT) und erstmals 1990 bei kontinuierlichen Verfahren (CRRT) beschrieben
Der Einsatz der regionalen Zitratantikoagulation (RCA) im Rahmen von extrakorporalen Nierenersatztherapien wurde bereits 1961 bei intermittierenden Verfahren (IRRT) und erstmals 1990 bei kontinuierlichen Verfahren (CRRT) beschrieben.
Der Einsatz der regionalen Zitratantikoagulation (RCA) im Rahmen von extrakorporalen Nierenersatztherapien wurde bereits 1961 bei intermittierenden Verfahren (IRRT) und erstmals 1990 bei kontinuierlichen Verfahren (CRRT) beschrieben.
PatientInnen mit einer Einschränkung der Nierenfunktion sowie solche, die sich einer Dialyse unterziehen müssen und auch nierentransplantierte PatientInnen stellen aufgrund ihrer renalen Grunderkrankung, ihres ausgeprägten Komorbiditätsprofils sowie einer im Falle von Nierentransplantierten notwendigen immunsuppressiven Therapie eine besonders schutzwürdige Population in Bezug auf eine COVID-19-Erkrankung dar.
Die Linksventrikelhypertrophie gehört zu den wichtigsten kardialen Komorbiditäten chronisch niereninsuffizienter PatientInnen. Bis zu 74% der terminal niereninsuffizienten PatientInnen leiden zu Beginn der Hämodialysetherapie daran, was deren 5-Jahres-Überleben um etwa 55% senkt
Die ERA-EDTA hat nun eine Register-Studie publiziert, an der neben dem Österreichischen Dialyse- und Transplantationsregister (ÖDTR) auch die Register aus Frankreich, Rumänien, Spanien, der Schweiz, den Niederlanden und dem französisch-sprachigen Teil Belgiens teilgenommen haben
Die akute Nierenschädigung (AKI) zählt weiterhin zu den häufigsten Komplikationen bei hospitalisierten und komorbiden Patienten. Sie betrifft zwischen 20-60% der Patienten auf der Intensivstation und geht mit einer hohen Morbidität und Mortalität einher
Die akute Nierenschädigung (AKI) zählt weiterhin zu den häufigsten Komplikationen bei hospitalisierten und komorbiden Patienten. Sie betrifft zwischen 20-60% der Patienten auf der Intensivstation und geht mit einer hohen Morbidität und Mortalität einher
Die extrakorporale Toxinelimination stellt ein sehr altes Verfahren dar, deren Anfänge in den Beginn des vorigen Jahrhunderts zurückdatieren
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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