L’insuffisance rénale aiguë est l’une des complications les plus fréquentes pour les patients en soins intensifs.
Ein akutes Nierenversagen (acute kidney injury, AKI) ist eine der häufigsten Komplikationen bei Patienten auf der Intensivstation und mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden (Uchino S; JAMA 2005; 294:813).
Ces 20 dernières années, les développements dans le domaine du traitement de suppléance rénale (Renal Replacement Therapy – RRT) et de l’insuffisance rénale aiguë ont
Die Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte auf dem Gebiet der Nierenersatztherapie (renal replacement therapy; RRT) bei akutem Nierenversagen (AKI) in der Intensivmedizin war geprägt von der Suche nach dem optimalen Therapiestandard.
Jusqu’à 20% des patients souffrant d’une cirrhose du foie développent une insuffisance rénale aiguë pendant leur séjour hospitalier. Selon la cause sous-jacente, cette affection peut être associée à une forte mortalité.
Ce fut en 1977, après une ponction accidentelle de l’artère fémorale, que la première hémofiltration artério-veineuse continue fut réalisée. En raison de sa simplicité d’utilisation, cette méthode se répandit rapidement dans le traitement de l’insuffisance rénale aiguë.
Bis zu 20 Prozent der Patienten mit Leberzirrhose, die stationär aufgenommen werden, haben oder entwickeln während des Aufenthaltes eine akute Nierenfunktionsbeeinträchtigung.
Im Jahr 1977 berichtete Peter Kramer erstmalig über eine kontinuierliche Nierenersatztherapie, die kontinuierlich arterio-venöse Hämofiltration (CAVH) (Kramer P; Klin Wochenschr 1977; 55:1121).
Bis zu 20 Prozent der Patienten mit Leberzirrhose, die stationär aufgenommen werden, haben oder entwickeln während des Aufenthaltes eine akute Nierenfunktionsbeeinträchtigung.
Generell ist die Verwendung einer schwachen Säure in sauren Dialysekonzentraten erforderlich, um das Ausfällen von Calcium-Carbonat zu verhindern.
Im Jahr 1977 berichtete Peter Kramer erstmalig über eine kontinuierliche Nierenersatztherapie, die kontinuierlich arterio-venöse Hämofiltration (CAVH) (Kramer P; Klin Wochenschr 1977; 55:1121).
Bis zu 20 Prozent der Patienten mit Leberzirrhose, die stationär aufgenommen werden, haben oder entwickeln während des Aufenthaltes eine akute Nierenfunktionsbeeinträchtigung.
Im Jahr 1977 berichtete Peter Kramer erstmalig über eine kontinuierliche Nierenersatztherapie, die kontinuierlich arterio-venöse Hämofiltration (CAVH) (Kramer P; Klin Wochenschr 1977; 55:1121).
Die Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte auf dem Gebiet der Nierenersatztherapie bei akutem Nierenversagen in der Intensivmedizin war geprägt von der Suche nach dem optimalen Therapiestandard.
Stationäre Leistungen eines Krankenhauses werden in Diagnosis Related Groups (DRG) preisgleich zusammengefasst, die deutschen DRG's wurden aus dem australischen System entwickelt
Die Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte auf dem Gebiet der Nierenersatztherapie (renal replacement therapy; RRT) bei akutem Nierenversagen (AKI) in der Intensivmedizin war geprägt von der Suche nach dem optimalen Therapiestandard.
Ein akutes Nierenversagen (acute kidney injury, AKI) ist eine der häufigsten Komplikationen bei Patienten auf der Intensivstation und mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden (Uchino S; JAMA 2005; 294:813).
Das akute Nierenversagen bei kritisch kranken Patienten ist mit signifikanter Morbidität und erhöhter Sterblichkeit verbunden. Nach der Einführung der kontinuierlichen Nierenersatztherapieverfahren vor mehr als dreißig Jahren und deren technischer Weiterentwicklung verbunden mit modernen Dialysekathetern ergab sich endlich die Möglichkeit von hohen kontinuierlich verabreichten Therapieintensitäten.
Extrakorporale CO2-Eliminationssysteme sind heutzutage in vielen Kliniken als Standardverfahren zur Therapie kritisch Kranker mit Lungenversagen etabliert.
War man früher der Meinung, dass, wenn ein Patient ein akutes Nierenversagen überlebt, die Niere sich meistens weitgehend vollständig erholt, so ist in den letzten Jahren klar geworden, dass ein relevanter Anteil von Patienten nach einem ANV ein chronisches bzw. sogar ein terminales dialysepflichtiges Nierenversagen ausbildet.
Genaue Empfehlungen für die Dosierung von Antibiotika bei Nierenersatzverfahren sind selten, bei Durchsicht der Literatur oft widersprüchlich und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Denn die Schwierigkeiten sind mannigfaltig begründet.
Das akute Nierenversagen auf der Intensivstation ist mit einer erhöhten Morbidität und Sterblichkeit verbunden. Dies wird aus mehreren neueren Studien ersichtlich, in welchen bei Intensivpatienten, die eine Nierenersatztherapie benötigen, eine exzessive Sterblichkeit nachzuweisen war (Metnitz P, Critical Care Medicine 2002, 30:2051).
Seit der Einführung der kontinuierlichen Nierenersatztherapieverfahren (CRRT) in die Intensivmedizin besteht die "Wunsch"-Vorstellung, damit Entzündungsmediatoren aus dem Kreislauf von Patienten mit Sepsis zu entfernen.
Das akute Nierenversagen (ANV) tritt auf Intensivstationen, mit einer Häufigkeit von 4-16% auf, etwa 50-70% der Patienten mit ANV müssen einer Nierenersatztherapie zugeführt werden.
Kontinuierliche Nierenersatzverfahren ("continuous renal replacement therapies" = CRRT) haben sich weltweit in der Behandlung von Intensivpatienten mit akutem Nierenversagen durchgesetzt und dies trotz der Tatsache,
Ein akutes Nierenversagen (acute kidney injury, AKI) ist eine der häufigsten Komplikationen bei Patienten auf der Intensivstation und mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden (Uchino S; JAMA 2005; 294:813).
Die Nierenersatztherapie bei Intensivpatienten im Allgemeinen und bei septischen Patienten im Speziellen ist ein häufiges und zunehmendes Problem für die behandelnden Intensivmediziner.
In den vergangenen Wochen wurden die Ergebnisse verschiedener randomisierter klinischer Studien bekannt, deren vielversprechende Hypothesen nicht bestätigt werden konnten.
Die Entwicklung eines akuten Nierenversagens (ANV) gehört zu den schwerwiegendsten Komplikationen bei Patienten mit Leberzirrhose und ist mit sehr hoher Mortalität verbunden.
War man früher der Meinung, dass, wenn ein Patient ein akutes Nierenversagen (ANV) überlebt, die Niere sich meistens weitgehend vollständig erholt, so ist in den letzten Jahren klar geworden, dass ein relevanter Anteil von Patienten nach einem ANV ein chronisches (CNV) bzw. sogar terminales dialysepflichtiges Nierenversagen (ESRD) ausbildet (Coca SG; Kidney Int 2012; 81:442).
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