Es ist häufig und es ist mit Komplikationen verbunden: Bei ca. jedem 5. Krankenhauspatienten besteht ein riskanter, schädlicher oder abhängiger Alkoholkonsum.
Bevölkerungsbasierte Untersuchungen zeigen, dass bei älteren Personen sowohl ein niedriger als auch ein hoher Body Mass Index (BMI) - ähnlich wie in der Allgemeinbevölkerung - das Mortalitätsrisiko erhöhen.
Omega-3 mehrfach ungesättigte Fettsäuren („Fischöl“) haben eine Reihe von günstigen klinischen Effekten und werden daher seit vielen Jahren intensiv untersucht.
Clostridium difficile-Infektionen gehen zu 15 bis 25% mit Antibiotika-assoziiertem Diarrhoe einher und werden weltweit zu einem zunehmenden Gesundheits-Problem, insbesondere bei älteren hospitalisierten Patienten.
Die Sicherheit und Kennzeichnung unserer Lebensmittel stehen regelmäßig im Fokus der Öffentlichkeit. Lebensmittel-bedingte Erkrankungen oder sogar Todesfälle machen immer wieder Schlagzeilen.
Die Hepatitis-C-Virus (HCV)-Infektion ist mit weltweit etwa 130 Millionen Virusträgern eine der meist verbreiteten Infektionskrankheiten.
Eine Arbeit von Mungai und Kollegen, Mitarbeitern des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta, zeigt für den Zeitraum von 2007 bis 2012 in den USA einen Anstieg von Lebensmittel-bedingten Krankheitsausbrüchen, die auf den Genuss roher Milch zurückzuführen waren: 30 Ausbrüche in den ersten drei Jahren, 51 in der zweiten Periode.
Zur Verabreichung von PE stehen verschiedene Kathetersysteme zur Verfügung. Die am häufigsten eingesetzten sind Hickman-, Broviac- und Groshongkatheter sowie die vollständig implantierten Portkathetersysteme.
Die Fortschritte in der Therapie der Hepatitis C sind ebenso bemerkenswert wie rasant. Mit der Veröffentlichung von SPRINT-2 und RESPOND-2, zum Einsatz von Boceprevir bei Therapienaiven und vorbehandelten HCV-Genotyp-1-Patienten, sind nun Phase-3-Daten eines linearen HCV-Proteaseinhibitors publiziert.
Durch die Umwälzungen, wie wir heute neue Nachrichten bekommen, sind Publikationen selbst in Spitzenmedien wie dem New England Journal of Medicine bereits zum Zeitpunkt ihres Erscheinens bereits überholt.
Die Hepatitis-C-Virus (HCV)-Infektion ist mit weltweit etwa 130 Millionen Virusträgern eine der meist verbreiteten Infektionskrankheiten.
Hepatitis C stellt mit einer weltweiten Prävalenz von etwa 185 Millionen Infizierten ein sowohl aus einer globalen wie auch aus einer regionalen Sicht ein relevantes gesundheitliches Problem dar.
Die Hepatitis C stellt ein bedeutendes medizinisches als auch sozioökonomisches Problem dar.
Vor nunmehr 23 Jahren berichtete Jay Hoofnagle im New England Journal of Medicine erstmals in einer präliminären Studie über die erfolgreiche Therapie der Non-A Non-B Hepatitis mit rekombinantem Interferon alpha (Hoofnagle JH, New Engl J Med 1986).
Seit Beginn der antiviralen Therapie der chronischen Hepatitis C mit Standardinterferon konnte durch Zugabe von Ribavirin und Einführung des pegylierten Interferons eine kontinuierliche Verbesserung der Ausheilungsraten erreicht werden.
Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung NAFDL ist mittlerweile die häufigste Lebererkrankung in westlichen Populationen.
Die Standardtherapie der chronischen Hepatitis C besteht in einer Kombination aus pegyliertem Interferon plus Ribavirin.
Clostridium difficile, ein gram-positives, sporenbildendes, anaerobes Stäbchen gilt heutzutage als wichtigster Erreger bei nosokomialen Durchfallserkrankungen.
Seit der Entdeckung des Helicobacter pylori (H.p.) durch Barry Marshall und Robin Warren sind bereits 30 Jahre vergangen – 30 Jahre, die ich persönlich sehr gut überblicke.
Gane et al. berichten über die Ergebnisse einer Phase-2-Studie (ELECTRON trial) mit dem neuen „direct-acting anti-viral“ (DAA) Sofosbuvir (vormals GS-7977 bzw. PSI-7977) bei chronischer Hepatitis C.
Die Standardtherapie der chronischen Hepatitis C besteht derzeit beim Genotyp(GT)-1 in einer Tripeltherapie, beste- hend aus Peginterferon/Ribavirin plus Telaprevir oder Boceprevir.
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