Die im Falle eines schweren Atemnotsyndroms (ARDS) organunterstützende Therapie mittels extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) hat nicht zuletzt durch die andauernde COVID-19-Pandemie große Aufmerksamkeit erlangt.
Die im Falle eines schweren Atemnotsyndroms (ARDS) organunterstützende Therapie mittels extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) hat nicht zuletzt durch die andauernde COVID-19-Pandemie große Aufmerksamkeit erlangt.
Les directives actuelles recommandent l’utilisation de la compression pneumatique intermittente (CPI) à des fins de prévention mécanique des thromboses chez les patients en soins intensifs.
Aktuelle Guidelines empfehlen die Verwendung intermittierender pneumatischer Kompression (Intermittent Pneumatic Compression; IPC) zur mechanischen Thromboseprophylaxe bei IntensivpatientInnen. Konkret empfiehlt die European Society of Anesthesiology (ESA) im perioperativen Setting einerseits die alleinige Anwendung von IPC
Aktuelle Guidelines empfehlen die Verwendung intermittierender pneumatischer Kompression (Intermittent Pneumatic Compression; IPC) zur mechanischen Thromboseprophylaxe bei IntensivpatientInnen. Konkret empfiehlt die European Society of Anesthesiology (ESA) im perioperativen Setting einerseits die alleinige Anwendung von IPC
Eisen ist ein essentieller Nahrungsbestandteil lebender Zellen. Eisenmangel führt zu Wachstumsstillstand und Anämie. Umgekehrt bewirkt eine Eisenüberladung die Bildung von toxischen Radikalen und die progrediente Organzerstörung.
Die Versorgung der Patienten mit Dialysezugängen, insbesondere mit nativen Fisteln, ist nicht in allen Bereichen unseres Landes befriedigend geregelt. Dieses zeigt sich u. a. in der auch in Deutschland zunehmenden Verwendung zentral venöser Katheter als Dialysezugang.
Diese multizentrische, internationale, randomisierte, kontrollierte Studie (PROTECT-Studie) verglich Dalteparin mit unfraktioniertem Heparin (UFH) zur Thromboseprophylaxe kritisch kranker Patienten; an sich eine wichtige Fragestellung, da diese Patienten auf Grund vielfältiger Risikofaktoren ein besonders hohes Thromboserisiko haben.
L’étude PROTECT a comparé la daltéparine (Fragmin®) et l’héparine non fractionnée (HNF) dans la prévention des thromboses chez les patients dans un état critique.
Diese multizentrische, internationale, randomisierte, kontrollierte Studie (PROTECT-Studie) verglich Dalteparin mit unfraktioniertem Heparin (UFH) zur Thromboseprophylaxe kritisch kranker Patienten; an sich eine wichtige Fragestellung, da diese Patienten auf Grund vielfältiger Risikofaktoren ein besonders hohes Thromboserisiko haben.
Environ la moitié de toutes les thromboembolies surviennent dans le cadre d'une hospitalisation et ~10% des patients meurent en l'espace d'un mois.
Etwa die Hälfte aller Venösen Thromboembolien (VTE; unter diesem Begriff werden heute die Krankheitsbilder Tiefe Venenthrombose (TVT) und Pulmonalembolie (PE) zusammengefasst) entstehen im Rahmen einer Hospitalisierung und rund 10% der betroffenen PatientInnen versterben innerhalb eines Monats (Cushman M; Semin Hematol 2007; 44:62).
Die Portalvenenthrombose tritt häufig bei Patienten mit einer Leberzirrhose auf (von Köckritz L; Gastroenterol Rep 2017; 5:148), wobei die Prävalenz hier mit der Schwere der Krankheit korreliert.
Patienten mit akuten medizinischen (d. h. nicht-chirurgischen) Erkrankungen haben ein deutlich erhöhtes Risiko für venöse thromboembolische Ereignisse. Allein durch die Krankheitssituation selbst ist dieses Risiko ca. 8-fach erhöht, es liegt absolut bei 10-20%, bei Insultpatienten jedoch bei 20-50% und bei kritisch Kranken bei 10-80%.
Der Peritonealdialyse(PD)-Katheter gilt als die „Lebensleine“ des PD-Patienten, das PD-Katheterüberleben als die „Achillesferse“ eines erfolgreichen PD-Programms.
Epidemiologie und Lokalisation von Shuntstenosen - Die häufigste Komplikation eines Dialyseshunts ist die akute venöse Thrombose, die wenn nicht erfolgreich behandelt in 80-85% der Fälle zum Funktionsverlust führt.
Der Begriff thrombotische Mikroangiopathie (TMA) umfasst eine heterogene Gruppe seltener Krankheitsbilder mit ischämischen Organmanifestationen, hervorgerufen durch eine Endothelschädigung oder eine gesteigerte Thrombozytenaggregation
Etwa die Hälfte aller Venösen Thromboembolien (VTE; unter diesem Begriff werden heute die Krankheitsbilder Tiefe Venenthrombose (TVT) und Pulmonalembolie (PE) zusammengefasst) entstehen im Rahmen einer Hospitalisierung und rund 10% der betroffenen PatientInnen versterben innerhalb eines Monats (Cushman M; Semin Hematol 2007; 44:62).
Bei Patienten mit fortgeschrittener Lebererkrankung werden Gerinnungsstörungen gefunden. Die Veränderungen globaler Gerinnungstests wie die Prothrombinzeit werden für die Schwere der Lebererkrankung herangezogen.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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