Im Jahr 2000 wurde die Ära der lungenprotektiven Beatmung eingeleitet durch die „Meilenstein-Studie“ des ARDS-Networks, in der ein Überlebensvorteil für diejenigen Patienten gezeigt wurde,
Le concept de ventilation protectrice est appliqué depuis l’an 2000 avec comme mesure de référence en thérapie au respirateur un volume expiratoire réduit de 6 ml/kg de poids corporel idéal.
Im Mai diesen Jahres erschien die langjährig ersehnte Studie zum Einsatz der veno-venösen ECMO bei akutem Lungenversagen (ARDS) von Alain Combes und Mitarbeitern im New England Journal of Medicine
Im Mai diesen Jahres erschien die langjährig ersehnte Studie zum Einsatz der veno-venösen ECMO bei akutem Lungenversagen (ARDS) von Alain Combes und Mitarbeitern im New England Journal of Medicine
Dans l’essai CESAR, la plus grande étude randomisée à ce jour sur l’utilisation de l’ECMO dans le SDRA, le manque de standardisation dans le groupe témoin et l’interdiction contestable sur le plan éthique d’un passage du groupe témoin au groupe d’étude ont été critiqués.
L’administration d’immunoglobulines est l’une des mesures thérapeutiques les plus anciennes face à un sepsis.
Eine der am längsten praktizierten adjunktiven Sepsis-Therapiemaßnahmen ist die intravenöse Gabe von Immunglobulinen, mit ersten kontrollierten Prophylaxe-
Eine der am längsten praktizierten adjunktiven Sepsis-Therapiemaßnahmen ist die intravenöse Gabe von Immunglobulinen, mit ersten kontrollierten Prophylaxe-
Chacun sait que l’application de pressions respiratoires élevées à des fins de recrutement des régions alvéolaires collabées peut
Le choc cardiogénique est considéré comme la cause la plus probable de décès chez les patients souffrant d’un infarctus aigu du myocarde.
Im Jahr 2000 wurde die Ära der lungenprotektiven Beatmung eingeleitet durch die „Meilenstein-Studie“ des ARDS-Networks, in der ein Überlebensvorteil für diejenigen Patienten gezeigt wurde,
Die Durchführung von sogenannten alveolären Rekrutierungsmanövern, d. h., die kurzfristige Applikation von hohen Beatmungsdrücken (40-60 cm H2O) zur (Wieder-)Eröffnung kollabierter Alveolarbereiche, kann kurzfristig die
Der kardiogene Schock ist die relevanteste Ursache für die Mortalität bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt. Seit der Publikation der randomisierten SHOCK-Studie
2017 a marqué le cinquantième anniversaire de la première description du SDRA en 1967. La détresse respiratoire, l’hypoxie, une diminution de la compliance et des infiltrats bilatéraux
Unter den griffigen Titeln „Happy birthday, ARDS“ oder „ARDS: Golden Anniversary“ gedenken in diesem Jahr 2017 mehrere Publikationen der Erstbeschreibung eines der „Lieblingssyndrome“ der Intensivmedizin im Jahre 1967 durch Ashbaugh im Lancet (Ashbaugh DG; Lancet 1967; 29:3193).
Pour atteindre une oxygénation suffisante du sang – et donc des organes – et empêcher des hypercapnies excessives lors d’une insuffisance pulmonaire aiguë, les pressions utilisées pour la ventilation au respirateur atteignent rapidement des niveaux très éloignés du concept de ventilation avec protection du poumon.
Herr W. S., 34a, wird bei Z.n. cerebralem Tumor und Radiochemotherapie von der Stroke Unit (dort war er wegen Sehstörungen zur Überwachung) nach synkopalem Geschehen an die Intensivstation übernommen.
L'ALI et le SDRA sont des synonymes pour désigner une réaction pulmonaire inflammatoire aiguë à différentes toxicités, pouvant entraîner une défaillance pulmonaire.
Acute Lung Injury (ALI) und Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) sind redundante Synonyme für die akute inflammatorische pulmonale Reaktion auf unterschiedliche exogene und endogene Noxen, charakterisiert durch bilaterale Infiltrationen, exudatives Ödem und einen PaO2/FiO2-Quotienten ≤ 300 bzw. ≤ 200.
Bien que l'influenza à H1N1 ne se manifeste que depuis mars 2009, on a pu recueillir et analyser les données de séries de patients relativement importantes.
Die Ausgabe vom 4. November 2009 des Journal of the American Medical Association (JAMA) war exklusiv der Influenza durch Infektion mit H1N1-Virus gewidmet. Trotz der erst seit März des Jahres 2009 aufgetretenen Erkrankungsfälle war es gelungen, die Daten relativ großer Patientenserien zu sammeln und zu analysieren.
Selon la présence de facteurs de risque, une pneumonie se développe avec une incidence de 10 à 30% chez les patients sous ventilation mécanique.
Je nach Vorliegen von Risikofaktoren tritt eine Pneumonie beim beatmeten Patienten („ventilator-assoziierte Pneumonie“, VAP) abhängig von der Beatmungsdauer in einer Häufigkeit von etwa 10-30% der Patienten auf.
Des techniques de soutien pulmonaire extra-corporel sont disponibles depuis les années 1970.
Seit den 1970er Jahren stehen Techniken der extrakorporalen Lungenunterstützung zur Verfügung. In den letzten zwei Jahrzehnten wurde in speziellen Zentren die pumpengestützte, veno-venöse Membranoxygenierung („extracorporeal membrane oxygenation“ [ECMO] als Organersatz beim schwersten akuten Lungenversagen in steigender Zahl als „rescue-Maßnahme“ angewandt, obwohl bis dato keine wissenschaftlich ausreichende Evidenz-basierte Rechtfertigung für diese Maßnahme vorlag.
Kortikosteroide werden weltweit in der Prävention und Therapie von toxischen Inhalationsschädigungen der Lunge verwendet. Kortikosteroide sollen die Freisetzung von Mediatoren vermindern, die für entzündliche Reaktionen verantwortlich sind.
L'oxygénation par membrane extracorporelle (ECMO) et l'assistance cardio-respiratoire extracorporelle (ECLS) sont aujourd'hui des systèmes standard établis aux centres cardiochirurgicaux.
Extrakorporale Membran Oxygenierung (ECMO) und Extrakorporales Life Support System (ECLS) sind mittlerweile etablierte Standardverfahren an kardiochirurgischen Zentren. Die Betreuung der Geräte obliegt den Kardiotechnikern in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten.
Une pneumonie à Candida est considérée comme un événement rarissime chez les patients sous soins intensifs, bien que la détection de ce germe dans les matières prélevées dans les voies respiratoires soit relativement fréquente.
Das Auftreten einer Candida-Pneumonie bei Intensivpatienten gilt, trotz häufigem Nachweis des Erregers in Atemwegsmaterialien, als extrem seltenes Ereignis (Meersseman W; Intensive Care Medicine 2009; 35:1526). Von zunehmendem Interesse ist aber die Interaktion zwischen Pilzen und Bakterien bei pulmonalen Infektionen.
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