Lors d’un décès cardiaque soudain, une réanimation commencée rapidement pour raccourcir la durée d’arrêt circulatoire et d’hypoxie joue un rôle crucial.
Beim plötzlichen Herztod ist eine schnell begonnene Reanimation mit Verkürzung der Kreislaufstillstandszeit und der Hypoxiedauer von eminenter Bedeutung. Seit Jahrzehnten wird daher die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Anwesende („Bystander“) schnell und beherzt die Basisreanimation durchführen, bis eine Rettungsmannschaft eintrifft.
L’état de mal épileptique est une urgence neurologique extrême, associée à un taux élevé de morbidité et de mortalité, surtout si son déroulement n’est pas interrompu au plus vite.
Ein Status epilepticus ist eine intensivneurologische Katastrophe mit hoher Morbidität und Mortalität, insbesondere, wenn der Status epilepticus nicht schnellstmöglich unterbrochen werden kann, vor allem auch, wenn die Ursache bei einem symptomatischen Status epilepticus nicht frühzeitig/rechtzeitig erkannt wird.
Selon de nouvelles études, la septicémie est la troisième cause de décès en Allemagne.
Die Sepsis zählt nach aktuellen Untersuchungen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten „SepNet“ zur dritthäufigsten Todesursache in Deutschland.
Au bout de presque 20 ans aux urgences en médecine interne, l'impulsion de relever le défi professionnel d'un autre environnement culturel était très présente.
Nach beinahe zwanzig Jahren Tätigkeit an einer internistischen Notaufnahme wurde ich gebeten, als Consultant an der Umstrukturierung einer interdisziplinären Notaufnahme in Al Ain mitzuwirken.
L'oxygénation par membrane extracorporelle (ECMO) et l'assistance cardio-respiratoire extracorporelle (ECLS) sont aujourd'hui des systèmes standard établis aux centres cardiochirurgicaux.
Bien qu'aucun avantage de survie n'ait pu être observé à ce jour lors d'une utilisation d'adrénaline dans le cadre de la réanimation cardio-pulmonaire, les directives actuelles recommandent encore l'adrénaline en tant que médicament standard.
Extrakorporale Membran Oxygenierung (ECMO) und Extrakorporales Life Support System (ECLS) sind mittlerweile etablierte Standardverfahren an kardiochirurgischen Zentren. Die Betreuung der Geräte obliegt den Kardiotechnikern in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten.
Obwohl für den Einsatz von Adrenalin bei der kardiopulmonalen Reanimation (CPR) bisher kein Überlebensvorteil gezeigt werden konnte, besitzt das Medikament dennoch eine sogenannte „grandfather rule“ und wird in den aktuellen Leitlinien als Standardmedikament bei der CPR empfohlen (Deakin CD; Resuscitation 2010; 81:1305).
Avoir autorisé la sortie d'un patient des urgences et d'apprendre qu'il est décédé peu après fait partie des situations les plus désagréables pour le médecin traitant.
Einen Patienten aus der Notfallaufnahme nach Hause entlassen zu haben, der kurz darauf verstorben ist, zählt wohl zu den Urängsten jedes Notfallmediziners. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der notfallmedizinischen Forschung beschäftigt sich daher mit der Triagierung und Risikostratifizierung.
L'arrêt cardio-circulatoire soudain est une des causes de décès les plus fréquentes dans notre civilisation.
Noch immer ist der plötzliche Herzkreislaufstillstand eine der häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt (Berdowski J, Resuscitation 2010; 81: 1479). Eine kontinuierliche Verbesserung der Wiederbelebungsmaßnahmen, wie die frühzeitige Defibrillation, die verbesserte Qualität der Herzdruckmassage sowie eine fundiertere Ausbildung der Rettungskräfte hat zu einer Verbesserung der Überlebensrate dieser Patienten geführt (Lyon RM; Resuscitation 2012; 83:70).
On observe ces dernières années une tendance croissante à effectuer des gestes de médecine intensive aux urgences.
Zwei neue Publikationen aus den USA berichten über einen im letzten Jahrzehnt aufgetretenen und weiterhin steigenden Trend hinsichtlich der Zunahme intensivmedizinischer Leistungen in den Notfallabteilungen.
L'aviation civile transporte environ 3 milliards de passagers par an.
Gegenwärtig werden durch die zivile Luftfahrt knapp 3 Milliarden Passagiere pro Jahr transportiert, mit weiter steigender Tendenz. Operationell muss die zivile Luftfahrt für die Passagiere (und Besatzungen) als außerordentlich sicher betrachtet werden: Im Jahr 2012 wurde nicht ein Absturz eines sogenannten „western built aircraft“ registriert, die Zahl der durch Unfälle zu Tode gekommenen im kommerziellen Luftverkehr lag im gleichen Zeitraum bei ca. 535 Personen weltweit.
Les deux domaines clés de tout hôpital – la médecine d'urgence (au sein de la clinique) et la médecine intensive – ne sont souvent perçus que comme des structures à fonction préalable (médecine d'urgence) ou supplémentaire (médecine intensive).
„Interdisziplinarität, Zentren-Bildung, optimierte Kooperation der medizinischen Fachabteilungen“ und ähnliche Begriffe sind einige regelmäßig verwendete Schlüsselformulierungen von Krankenhausmanagern, wenn die Weiterentwicklung von Krankenhausstrukturen angesprochen wird.
Im Jahre 2002 wurden im New England Journal of Medicine zwei Studien publiziert, die zeigten, dass eine milde therapeutische Hypothermie das Outcome nach einer überlebten Reanimation außerhalb des Krankenhauses verbessert.
Dans l'univers hospitalier aux États-Unis, les situations d'urgence sont saisies par des codes standardisés.
Les douleurs thoraciques aiguës sont un des symptômes caractéristiques les plus fréquents aux urgences de médecine interne; elles font fortement suspecter un infarctus aigu du myocarde.
Spätestens seit der US-amerikanischen TV-Serie Emergency Room ist auch im deutschsprachigen Raum die Bedeutung eines „Code Blue“ bekannt.
Akuter Brustschmerz ist eines der häufigsten spezifischen Leitsymptome in der internistischen Notfallmedizin und intuitiv mit der Diagnose eines akuten Herzinfarktes assoziiert.
Nach Daten US-amerikanischer Epidemiologen liegt der plötzliche Herztod an dritter Stelle der Todesursachenstatistik und ist daher ein relevantes medizinisches Problem.
Les bases de la réanimatologie moderne ont été posées dans les années 50 et 60 par Peter Safar.
Der Grundstein für die moderne Reanimatologie wurde durch die Arbeiten Peter Safars in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelegt.
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