Die Darm-Leber Achse als pathophysiologisches Konzept bei Lebererkrankungen. In den letzten zwei Jahrzehnten haben die technischen Fortschritte in der Mikrobiomforschung neue pathophysiologische Konzepte hervorgebracht, in welchen die Rolle der Mikrobiome im und am menschlichen Körper in die funktionellen Überlegungen miteinbezogen werden.
Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs oder bestimmte Lungenkrankheiten zählen heute zu den häufigsten nicht-natürlichen Todesursachen und machen etwa 70 Prozent der Todesfälle weltweit aus
Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs oder bestimmte Lungenkrankheiten zählen heute zu den häufigsten nicht-natürlichen Todesursachen und machen etwa 70 Prozent der Todesfälle weltweit aus
Probiotika sind laut WHO-Definition „lebende Mikroorganismen, die in ausreichender Menge konsumiert, einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben“.
Diät und Ernährungsweise sind wichtige Faktoren in der Entstehung des metabolischen Syndroms mit seinen Begleiterkrankungen, wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2.
Gibt man den Suchbegriff leaky gut in Internet-Suchmaschinen ein, scheint es, als ob kaum ein Organsystem im Körper nicht ganz entscheidend von Veränderungen an der Darmbarriere beeinflusst wird. Ebenso ist laut Internetberichten eine Vielzahl von Erkrankungen, wie auch solche mit autoimmuner Genese, mit einer erhöhten Permeabilität der Darmschleimhaut verbunden.
Wir diskutieren in letzter Zeit mit Begeisterung über die „Darmflora“, besser die „Mikrobiota“ oder das „Mikrobiom“.
Das Mikrobiom des Darms ist schon lange im Fokus komplementärer Therapieformen, es hat aber nun die medizinischen Wissenschafter auf vielen Ebenen fasziniert.
Diät und Ernährungsweise sind wichtige Faktoren in der Entstehung des metabolischen Syndroms mit seinen Begleiterkrankungen, wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2.
In den letzten 10-15 Jahren hat sich durch technische Fortschritte in der Analyse unser Verständnis vor allem für die Zusammensetzung und teilweise auch für die Funktion des menschlichen Mikrobioms vervielfacht
Die Europäische Gesellschaft für Parenterale und Enterale Ernährung (ESPEN) unterscheidet verschiedene Formen von Mangelernährung. In diesem Beitrag wird die mögliche Beziehung zwischen den intestinalen
Das Darm-Mikrobiom und seine Zusammensetzung entwickelt sich im Menschen von Geburt an und ist dabei abhängig vom Wirts-Genom, von Ernährung und anderen Lifestyle-Faktoren.
Der rasche Fortschritt bei den Kultur-unabhängigen (genetischen) Techniken zur Analyse der intestinalen Mikrobiota führte in den vergangenen Jahren zu kaum noch überblickbaren Wissenszuwächsen auf dem Gebiet der Mikrobiota-Forschung.
In letzter Zeit haben mehrere großangelegte Untersuchungen gezeigt, dass die mentale oder psychische Gesundheit mit der Ernährungsqualität zusammenhängt, da das Risiko, eine Depression zu entwickeln, durch eine schlechte Ernährungsqualität signifikant erhöht wird.
Der (unkritische) Einsatz von Antibiotika wird in den letzten Jahren zunehmend hinterfragt und ist immer mehr Gegenstand kontroversieller Diskussionen.
Mehrfach wurde ich von PatientInnen auf das Buch „Darm mit Charme“ angesprochen und nach meiner Meinung dazu gefragt.
Fast erwartungsgemäß hält nun die rasch expandierende Mikrobiom-Forschung mit ihren rasanten Entwicklungen nach Adipositas und Diabetes nun auch auf dem Gebiet der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) ihren Einzug.
Die akute Appendizitis ist eines der bekanntesten Krankheitsbilder überhaupt. Sie gilt weltweit als „chirurgische“ Erkrankung, was auf die lebensrettende chirurgische Entfernung des erkrankten Organs zurückzuführen ist.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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