L’European Resuscitation Council recommande, après une réanimation réussie, le maintien pendant 24 heures d’une hypothermie thérapeutique avec abaissement de la température corporelle entre 33 et 36 °C.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
La gestion ciblée de la température consiste à réduire la température centrale du corps et à la maintenir à un niveau cible afin d’améliorer le pronostic du patient.
Targeted temperature management, gezieltes Temperaturmanagement (TTM), bedeutet das Absenken und Halten der Körpertemperatur auf einer bestimmten Zieltemperatur, um verschiedene klinische Endpunkte für Patienten zu verbessern.
Targeted temperature management, gezieltes Temperaturmanagement (TTM), bedeutet das Absenken und Halten der Körpertemperatur auf einer bestimmten Zieltemperatur, um verschiedene klinische Endpunkte für Patienten zu verbessern.
Une hypothermie thérapeutique lors d’un traumatisme cranio-cérébral a un effet extrêmement protecteur pour le cerveau dans les expérimentations animales. Ainsi, dans le cadre d’une lésion cérébrale et d’une ischémie focale expérimentales, l’ampleur de la lésion a fortement diminué et le pronostic fonctionnel s’est largement amélioré.
Die Polar Studie (Prophylactic Hypothermia Trial to Lessen Traumatic Brain Injury – Randomized Clinical Trial) stellt die aktuellste hochrangig veröffentlichte klinische Studie zum Thema Hypothermiebehandlung des akuten Schädel-Hirn-Traumas (SHT) dar (Cooper DJ; JAMA 2018; 320:2211).
Physikalische Kühlung war und ist immer noch ein Thema in der Intensivmedizin bzw. -pflege, wo nicht immer klar ist, wann man kühlen soll und wann nicht.
Die Polar Studie (Prophylactic Hypothermia Trial to Lessen Traumatic Brain Injury – Randomized Clinical Trial) stellt die aktuellste hochrangig veröffentlichte klinische Studie zum Thema Hypothermiebehandlung des akuten Schädel-Hirn-Traumas (SHT) dar (Cooper DJ; JAMA 2018; 320:2211).
Unter kontrollierter oder auch milder Hypothermie versteht man die gezielte therapeutische Einstellung einer erniedrigten Körpertemperatur durch Kühlung. Integraler Bestandteil dabei ist neben der kontrollierten Absenkung und Aufrechterhaltung einer definierten Körperkerntemperatur (32-34°C) über einen bestimmten Zeitraum auch die darauf folgende kontrollierte Wiedererwärmung.
Une hypothermie contrôlée/légère consiste à réduire la température du corps de façon ciblée à des fins thérapeutiques.
Unter kontrollierter oder auch milder Hypothermie versteht man die gezielte therapeutische Einstellung einer erniedrigten Körpertemperatur durch Kühlung. Integraler Bestandteil dabei ist neben der kontrollierten Absenkung und Aufrechterhaltung einer definierten Körperkerntemperatur (32-34°C) über einen bestimmten Zeitraum auch die darauf folgende kontrollierte Wiedererwärmung.
Le choc cardiogénique reste la cause de décès la plus fréquente post-infarctus du myocarde après l'admission à l'hôpital.
Der kardiogene Schock bleibt die häufigste Todesursache von Patienten mit akutem Myokardinfarkt nach Krankenhausaufnahme. Auch bei optimaler medizinischer Versorgung mit sofortiger Revaskularisierung und nachgeschalteter multimodaler Intensivtherapie liegt die 1-Monatssterblichkeit mit annähernd 60% immer noch sehr hoch.
Il y a une dizaine d'années, deux études avaient montré qu'une baisse de la température corporelle centrale à environ 32 ou 34°C sur 12 à 24 h après un arrêt cardio-circulatoire permettait une nette amélioration des résultats neurologiques.
Vor mehr als 10 Jahren zeigten die beiden wegweisenden Studien zur therapeutischen Hypothermie nach Herz- Kreislauf-Stillstand (Bernard SA; N Engl J Med 2002; 346:557, The Hypothermia after cardiac Arrest Study Group. N Engl J Med 2002; 346:549), dass durch eine Kühlungsbehandlung mit einer Zieltemperatur von 32°-34°C über 12 bis 24 Stunden eine deutliche Verbesserung des neurologischen Ergebnisses im Vergleich zu einer normothermen Kontrollgruppe erzielt werden konnte.
L'hypothermie thérapeutique à la suite d'un arrêt cardio-circulatoire est un standard pratiqué dans de nombreuses unités de soins intensifs.
Therapeutische Hypothermiebehandlung nach dem Herz-Kreislauf-Stillstand ist auf vielen Intensivstationen bereits gelebter Standard, da dies auch von Reanimationsleitlinien empfohlen wird.
L'hypothermie thérapeutique est utilisée aujourd'hui avec succès après la réanimation cardio-pulmonaire ou lors d'une hypertension intracrânienne.
Die therapeutische Hypothermie wird in der modernen Intensivmedizin bei unterschiedlichsten Erkrankungen erfolgreich verwendet. Der Einsatz bei hochfieberhaften Erkrankungen wie z. B. beider bakteriellen Meningitis wird schon seit längerem diskutiert.
L'infarctus aigu du myocarde avec susdécalage du segment ST est une maladie pour laquelle le temps est un facteur critique: cette situation exige un traitement optimal et surtout un traitement rapide.
Der akute ST-Elevations-Myokardinfarkt stellt eine zeitkritische Erkrankung dar, die einer optimalen und vor allem raschen Versorgung bedarf.
La fièvre est un des symptômes centraux du patient dans la situation aiguë, mais il n’existe pas encore de recommandations structurées ou d’algorithmes indiquant comment gérer le phénomène de la température accrue.
Es ist schon bemerkenswert: Fieber ist eines der zentralen Symptome des akut-kranken Patienten, war in der Geschichte der Medizin das wichtigste Symptom überhaupt und dennoch gibt es heute keine systematischen, strukturierten Empfehlungen, Algorithmen, wie wir mit dem Phänomen „Temperatursteigerung“ umgehen sollen.
Der kardiogene Schock bleibt die häufigste Todesursache von Patienten mit akutem Myokardinfarkt nach Krankenhausaufnahme. Auch bei optimaler medizinischer Versorgung mit sofortiger Revaskularisierung und nachgeschalteter multimodaler Intensivtherapie liegt die 1-Monatssterblichkeit mit annähernd 60% immer noch sehr hoch.
Vor mehr als 10 Jahren zeigten die beiden wegweisenden Studien zur therapeutischen Hypothermie nach Herz- Kreislauf-Stillstand (Bernard SA; N Engl J Med 2002; 346:557, The Hypothermia after cardiac Arrest Study Group. N Engl J Med 2002; 346:549), dass durch eine Kühlungsbehandlung mit einer Zieltemperatur von 32°-34°C über 12 bis 24 Stunden eine deutliche Verbesserung des neurologischen Ergebnisses im Vergleich zu einer normothermen Kontrollgruppe erzielt werden konnte.
Der akute ST-Elevations-Myokardinfarkt stellt eine zeitkritische Erkrankung dar, die einer optimalen und vor allem raschen Versorgung bedarf.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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