Im Schwerpunktkrankenhaus KA Rudolfstiftung mit ca. 900 Betten befinden sich 2 Intensivstationen und eine Intermediate Care Unit. Die Allgemeine und Internistische Intensivstation ist Teil der II. Medizinischen Abteilung und wird derzeit mit bis zu 10 Intensivbetten geführt.
Die "Intensivstation 13.i2" mit acht Betten ist der Univ.-Klinik für Innere Medizin I mit den Abteilungen Onkologie, Hämatologie und Hämostaseologie, sowie Infektionen und Chemotherapie unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Michael Frass zugeordnet.
Die Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin IV des AKH-Wien besteht seit der Übersiedlung in das neue Gebäude und der damit verbundenen Neustrukturierung der Internen Kliniken im Jahr 1991.
Das Pulmologische Zentrum der Stadt Wien ist mit zwei Internen Abteilungen, einer Orthopädischen, einer Thorax-chirurgischen Abteilung sowie einer Geriatrischen Abteilung das größte Lungenkrankenhaus Österreichs.
Im Frühsommer 1991 ist am neuen Allgemeinen Krankenhaus in Wien die Notfallaufnahme in Betrieb gegangen. Die Notwendigkeit der Errichtung dieser Einrichtung stand bereits Mitte der Siebziger Jahre fest.
Die Medizinische Abteilung am Konventspital der Barmherzigen Brüder in Linz versorgt auf 100 Betten der Normalstation und 8 Betten der Intensivstation jährlich etwa 5000 Patienten mit den verschiedensten internistischen Erkrankungen.
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St.Veit/Glan verfügt über 251 systemisierte Betten. Der Schwerpunkt unseres Hauses liegt im gastroenterologischen, gastroenterologisch-onkologischen und intensivmedizinischen Bereich.
Das Krankenhaus im SMZ-Floridsdorf ist gemeinsam mit dem Donauspital für die Versorgung des 21. und 22. Wiener Gemeindebezirkes zuständig und hat zwei Intensivstationen, die internistische Intensivstation/Herzüberwachung, die an die Medizinische Abteilung angeschlossen ist, und die anästhesiologische operative Intensivstation.
Die Neurologische Intensivstation (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. W. Poewe) befindet sich im Areal der Universitätskliniken Innsbruck, im Gebäude der Frauenkopfklinik.
Mit der Eröffnung des neuen AKH-Wien wurden die zwei nephrologischen Stationen der Vorgängerkliniken zusammengelegt und die "Abteilung für Nephrologie und Hämodialyse" (Leitung Prof. DDr. W. H. Hörl) gegründet.
Am Krankenhaus Dornbirn werden seit 1984 zwei fachlich und räumlich getrennte Intensivstationen, eine chirurgische und eine internistische, welche die einzige rein internistische im Bundesland Vorarlberg ist, betrieben.
Die Universitätsklinik für Notfallmedizin am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien stellt in Mitteleuropa sowohl hinsichtlich Patientenversorgung, als auch im Hinblick auf Lehre und Forschung eine echte Novität dar.
Die Medizinische Klinik Graz verfügt derzeit über etwa 250 Betten. Die intensivmedizinische Versorgung von Patienten erfolgt einerseits durch die allgemeine Intensivstation (ICU) mit 9 Betten und einer kardiologischen Intensivstation (CCU) mit 5 Betten.
Die Behandlung Brandverletzter lag lange Zeit in den Händen von Dermatologen. Verständlich, da sich Verbrennungen vorzugsweise an der Haut manifestieren. Die lokal konservative Behandlung wurde immer mehr durch die operative Nekrosektomie und Deckung mit Haut verdrängt.
Die Neurologische Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Großhadern, hat im Jahr 2000 nach einjähriger Umbauphase eine 12-Betten-Intensivstation mit modernster Ausstattung erhalten.
Das Krankenhaus Wiener Neustadt stellt das Schwerpunktkrankenhaus für das südliche Niederösterreich dar und weist eine Bettenkapazität von 849 Betten auf. Die II. Interne Abteilung deckt die Schwerpunkte Kardiologie mit Koronarangiographie, Nephrologie mit 17 Dialysebetten und internistische Intensivmedizin ab.
Die RCU des Otto Wagner Spitals in Wien ist eine Intensivstation der Klasse I, die sich, in Ergänzung zur Intensivstation der I. Lungenabteilung, mit der Behandlung akuter und chronischer Ateminsuffizienzen im Sinne eines Monoorganversagens befasst.
Das Städtische Klinikum in Braunschweig ist als Klinikum der Maximalversorgung (insgesamt 1599 Betten) mit 3 Standorten für die Akutmedizin über das Stadtgebiet verteilt.
Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz verfügt über 710 systemisierte Betten und beinhaltet 2 Intensivstationen. Die Interne Intensivstation wird im Rahmen der II. Internen Abteilung (mit Schwerpunkt Kardiologie) geführt und dient einerseits der intensivmedizinischen Versorgung von kardiologischen Patienten (beispielsweise bei akuten Koronarsyndromen in enger Zusammenarbeit mit dem unmittelbar benachbarten Herzkatheterlabor), andererseits in der oft äußerst aufwendigen Behandlung von Patienten mit Mehrorganversagen (beispielsweise im Rahmen einer Sepsis).
Die Martin-Luther-Universität ist aus zwei Universitäten entstanden. Die eine wurde 1502 in der Stadt Wittenberg gegründet, die andere 1694 in Halle an der Saale. 1817 wurden beide Universitäten vereinigt. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die weitaus ältere der beiden Universitäten Sachsen-Anhalts neben der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, konnte 2002 ihr 500-jähriges Bestehen feiern.
Die interne Intensivstation der 1. Medizinischen Abteilung des Kaiser Franz Joseph Spitals Wien unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von anderen Stationen dieser Art, dieselben Geräte, dieselbe Sterberate, dieselben Untersuchungsabläufe wie anderswo auch.
Das Krankenhaus Kirchdorf ist für die Versorgung von ca. 50.000 Einwohner des gleichnamigen Bezirkes zuständig. Eine Intensivstation besteht seit dem Jahr 1973.
Im neuen Westdeutschen Herzzentrum Essen des Universitätsklinikums arbeiten die Kliniken für Kardiologie (Direktor: Prof. Dr. R. Erbel) und Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. H. Jakob) in einer bisher nicht gekannten Weise zusammen, um Synergieeffekte zu nutzen und sich auf die wandelnden Anforderungen in der Versorgung unserer Herzpatienten einzustellen.
Leipzig mit seiner knappen halben Million Einwohner wird intensivmedizinisch von vier Einrichtungen versorgt, wobei nur zwei auch über eine internistische Intensivstation verfügen.
Die Interdisziplinäre Intensivstation (11 Betten) ist zusammen mit der kardiologischen Intensivstation (9 Betten) der Medizinischen Hochschule Hannover für die intensivmedizinische Versorgung der internistischen Patienten verantwortlich.
Die Medizinische Universitätsklinik II (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Joachim Trappe) vertritt die Schwerpunkte Kardiologie und Angiologie am Klinikum der Ruhr-Universität Bochum.
Das LKH Klagenfurt ist mit 28 Abteilungen und Instituten und derzeit 1.577 systemisierten Betten eines der größten Spitäler in Österreich. Die 2. Medizinische Abteilung wurde 1942 gegründet, hat derzeit 98 systemisierte Betten und als Schwerpunkte die Bereiche Kardiologie und Gastroenterologie.
Die Internistische Intensivstation (M7) ist eine von fünf Intensivstationen am Klinikum Krefeld, einem Haus der Maximalversorgung mit ca. 1.000 Betten. Sie ist der Medizinischen Klinik I (Kardiologie, Pneumologie, Angiologie) zugeordnet.
Die 1993 neu gebaute Intensivstation weist 14 systemisierte Betten (davon 10 Beatmungspositionen) auf und umfasst die Medizinische Intensivstation (ICU, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin) und die Kardiologische Intensivstation (CCU, Abteilung für Kardiologie).
Das Krankenhaus Neunkirchen ist ein 350-Betten Krankenhaus der erweiterten Grundversorgung am Ostrand der Alpen im südlichen Niederösterreich, es versorgt einen Bezirk mit knapp 100.000 Einwohnern.
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