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Internistische Intensivstation /Herzüberwachung im SMZ - Floridsdorf der Stadt Wien


Das Krankenhaus im SMZ-Floridsdorf ist gemeinsam mit dem Donauspital für die Versorgung des 21. und 22. Wiener Gemeindebezirkes zuständig und hat zwei Intensivstationen, die internistische Intensivstation/Herzüberwachung, die an die Medizinische Abteilung angeschlossen ist, und die anästhesiologische operative Intensivstation. Die Station wurde 1978 als Herzüberwachung begründet, 1983 wurde das erste Beatmungsgerät angeschafft und 1988 wurde mit der Echokardiografie begonnen. Seither wurden Ausstattung und Leistungsspektrum der Station ständig erweitert.

Die Station verfügt über sieben monitierte Betten, wobei vier als Beatmungsbetten genützt werden können. Der Intensivstation vorgeschaltet ist ein Behandlungsraum, in dem pro Jahr mehr als 600 Patienten bei Einlieferung durch die Rettung, aber auch von den einzelnen Stationen kommend begutachtet, therapiert und zum Teil weitergeleitet werden. Da unser Krankenhaus über keine gesonderte Notfallaufnahme verfügt, hat sich diese Organisationsstruktur bewährt, bedeutet aber für die Station einen Mehraufwand, der nicht zu den Kernaufgaben einer Intensivstation zählt.

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Tags: intensiv-news stationsvorstellung smz-floridsdorf wien 

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