Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Hypertonie betrifft weltweit mehr als 1,5 Milliarden Menschen. Die Prävalenz von Hypertonie nimmt mit dem Alter zu und liegt bei Erwachsenen in Deutschland zwischen 30-34% (Jordan J; Dtsch Arztebl Int 2018; 115:557).
In der Notaufnahme ist eine großzügige Volumentherapie Teil nahezu jeder Erstversorgung hypotensiver (Sepsis-)Patienten. Dieser Volumen-Reflex scheint tief in unseren Köpfen (und Leitlinien) verwurzelt zu sein.
Weltweit sind der “Coronavirus-induced Disease 2019” (COVID-19) Pandemie mittlerweile ca. 865.000 Menschen zum Opfer gefallen, ca. 26.000.000 Menschen wurden nachweislich infiziert.
Die 4. Medizinische Abteilung mit Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der Wiener Großkrankenhäuser, ist die zentrale Abteilung für die Betreuung von PatientInnen mit Covid-19-Infektionen in Wien.
Les recommandations concernant le traitement volumique dans le cadre des premiers soins remontent au concept d’«early-goal-directed therapy» (EGDT) publié en 2004.
La «Coronavirus-induced Disease» (maladie induite par le coronavirus) se manifeste généralement par une infection des voies respiratoires, dont les principaux symptômes sont la fièvre et la toux.
Concernant le traitement des patients malades de la CoVid-19, trois thèmes principaux sont au centre de l’attention: la prise en charge respiratoire, l’immunomodulation et l’activation de la coagulation.
Le groupe de travail des sociétés professionnelles médicales scientifiques a publié au début de l’année 2020 les nouvelles orientations «Sepsis: prévention, diagnostic, traitement et suivi» (DSG), calqué sur la Surviving Sepsis Campaign (SSC) américaine.
Jamais encore la médecine intensive n’avait été mise à l’épreuve comme pendant la pandémie actuelle de COVID-19. La dynamique de l’épidémie et l’apparition d’une nouvelle pathologie ont suscité de vives discussions entre les spécialistes quant aux meilleures options thérapeutiques possibles.
Anfang des Jahres 2020 wurde auf der Webseite der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) die neue S3-Leitlinie „Sepsis – Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge“ veröffentlicht.
Das „schwere akute respiratorische Syndrom in Zusammenhang mit Corona-Virus 2“ (SARS-CoV-2) ist Auslöser einer weltweiten Pandemie mit einer schweren interstitiellen Lungenerkrankung bzw. ARDS.
Die Pandemie mit COVID-19 hat die Intensivmedizin in einem bisher nicht gekannten Ausmaß gefordert. Dabei gab es, auch aufgrund der extrem dynamischen Entwicklung und der Konfrontation mit einem „neuen“ Krankheitsbild, erhebliche Diskussionen bezüglich der besten Therapieoptionen.
In der Notaufnahme ist eine großzügige Volumentherapie Teil nahezu jeder Erstversorgung hypotensiver (Sepsis-)Patienten. Dieser Volumen-Reflex scheint tief in unseren Köpfen (und Leitlinien) verwurzelt zu sein.
Weltweit sind der “Coronavirus-induced Disease 2019” (COVID-19) Pandemie mittlerweile ca. 865.000 Menschen zum Opfer gefallen, ca. 26.000.000 Menschen wurden nachweislich infiziert.
Die 4. Medizinische Abteilung mit Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der Wiener Großkrankenhäuser, ist die zentrale Abteilung für die Betreuung von PatientInnen mit Covid-19-Infektionen in Wien.
Seit Beginn der SARS-CoV-2 Pandemie erhebt das Österreichische Dialyse- und Transplantationsregister (ÖDTR) im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN) die Anzahl der SARS-CoV-2 Infektionen bei österreichischen Dialyse- und TransplantpatientInnen.
Das „schwere akute respiratorische Syndrom in Zusammenhang mit Coronavirus 2“ (SARS-CoV-2) ist Auslöser einer weltweiten Pandemie mit einer schweren interstitiellen Lungenerkrankung bzw. ARDS.
Anfang des Jahres 2020 wurde auf der Webseite der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) die neue S3-Leitlinie „Sepsis – Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge“ veröffentlicht.
Das „schwere akute respiratorische Syndrom in Zusammenhang mit Corona-Virus 2“ (SARS-CoV-2) ist Auslöser einer weltweiten Pandemie mit einer schweren interstitiellen Lungenerkrankung bzw. ARDS.
Die Pandemie mit COVID-19 hat die Intensivmedizin in einem bisher nicht gekannten Ausmaß gefordert. Dabei gab es, auch aufgrund der extrem dynamischen Entwicklung und der Konfrontation mit einem „neuen“ Krankheitsbild, erhebliche Diskussionen bezüglich der besten Therapieoptionen.
Die World Health Organization (WHO) berichtet seit dem 21.1.2020 täglich über die mittlerweile weltweite Infektion mit einem zu dem damaligen Zeitpunkt „neuartigen Coronavirus“.
Seit dem erstmaligen Nachweis des Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) und der Beschreibung der Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) in Wuhan, China, im Dezember 2019 (WHO, who.int 2020, epub), hat sich die Coronakrise zu einer Pandemie ausgeweitet (Wang C; Lancet 2020; 395:470).
Sepsis ist eine der weltweit führenden Todesursachen.
Ein bisschen sperrig erscheint der Titel schon: „Derivation, Validation, and Potential Treatment Implications of Novel Clinical Phenotypes for Sepsis“.
Sepsis ist eine der weltweit führenden Todesursachen.
Ein bisschen sperrig erscheint der Titel schon: „Derivation, Validation, and Potential Treatment Implications of Novel Clinical Phenotypes for Sepsis“.
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