Lebensstiländerungen sind neben modernen pharmakologischen und interventionellen Therapien ein Eckpfeiler in der Behandlung von koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz.
Wenngleich der Zusammenhang zwischen Ernährung und gesundheitsfördernden bzw. -schädlichen Aspekten bereits seit der Antike postuliert wird, dauerte es bis in die 1960er Jahre, ehe erstmals systematisch im Rahmen der 1948 initiierten Framingham Heart Study eine klare Assoziation zwischen Lebensstil bzw. Ernährung und kardiovaskulären Ereignissen gezeigt werden konnte (Mahmud SS; Lancet 2014; 383:999).
Wenngleich der Zusammenhang zwischen Ernährung und gesundheitsfördernden bzw. -schädlichen Aspekten bereits seit der Antike postuliert wird, dauerte es bis in die 60er Jahre, ehe erstmals systematisch im Rahmen der 1948 initiierten Framingham Heart Study eine klare Assoziation zwischen Lebensstil bzw. Ernährung und kardiovaskulären Ereignissen gezeigt werden konnte (Mahmood SS; Lancet 2014; 383:999).
Wenngleich der Zusammenhang zwischen Ernährung und gesundheitsfördernden bzw. -schädlichen Aspekten bereits seit der Antike postuliert wird, dauerte es bis in die 1960er Jahre, ehe erstmals systematisch im Rahmen der 1948 initiierten Framingham Heart Study eine klare Assoziation zwischen Lebensstil bzw. Ernährung und kardiovaskulären Ereignissen gezeigt werden konnte (Mahmud SS; Lancet 2014; 383:999).
Offene Fragen der Herzinfarkt-Therapie - Die wirksamste Behandlung des akuten Herzinfarkts ist die möglichst baldige Wiedereröffnung des verschlossenen Koronargefäßes.
Bei der Transfusion von allogenen Erythrozytenkonzentraten (EK) hat sich in den letzten Jahren zunehmend eine restriktive Strategie durchgesetzt, da in mehreren randomisiert kontrollierten Studien gezeigt werden konnte,
Offene Fragen der Herzinfarkt-Therapie - Die wirksamste Behandlung des akuten Herzinfarkts ist die möglichst baldige Wiedereröffnung des verschlossenen Koronargefäßes.
Bei der Transfusion von allogenen Erythrozytenkonzentraten (EK) hat sich in den letzten Jahren zunehmend eine restriktive Strategie durchgesetzt, da in mehreren randomisiert kontrollierten Studien gezeigt werden konnte,
Eine Inflammation spielt bei vielen Erkrankungen in der Pathophysiologie eine zentrale Rolle. Das C-reaktive Protein (CRP) ist in diesem Kontext der wohl geläufigste Biomarker.
2011 ist in der Intensiv-News eine Sonderausgabe der S3-Leitlinie „Infarkt-bedingter kardiogener Schock: Diagnose, Monitoring und Therapie“ erschienen.
2011 ist in der Intensiv-News eine Sonderausgabe der S3-Leitlinie „Infarkt-bedingter kardiogener Schock: Diagnose, Monitoring und Therapie“ erschienen.
Das C-reaktive Protein (CRP) hat sich in der Klinik als klassischer Marker zur Überwachung des Entzündungsgeschehens bei Infektionen, Inflammation und Traumata etabliert.
Malgré les nombreux progrès réalisés sur le plan diagnostique et thérapeutique, le choc cardiogénique (CC) reste un tableau clinique aigu engageant le pronostic vital et associé à une mortalité toujours aussi élevée, que ce soit en soins intensifs ou à l’hôpital.
Der kardiogene Schock (KS) bleibt trotz vieler Fortschritte in der Diagnostik, aber auch Therapie, ein akut lebensbedrohliches Krankheitsbild mit einer unverändert hohen Sterblichkeit auf der Intensivstation (ITS), im Krankenhaus (KH), aber auch im weiteren mittel- und langfristigen Verlauf.
Der kardiogene Schock (KS) bleibt trotz vieler Fortschritte in der Diagnostik, aber auch Therapie, ein akut lebensbedrohliches Krankheitsbild mit einer unverändert hohen Sterblichkeit auf der Intensivstation (ITS), im Krankenhaus (KH), aber auch im weiteren mittel- und langfristigen Verlauf.
La grande majorité des chocs cardiogéniques liés à l’infarctus sont causés par une maladie touchant plusieurs vaisseaux. Par nature, ces patients présentent un taux de mortalité plus élevé que ceux atteints d’une maladie touchant un seul vaisseau.
Bei Patienten mit infarktbedingtem kardiogenen Schock (ikS) findet sich in 70 bis 80% der Fälle eine Mehrgefäßerkrankung. Diese Patienten haben eine höhere Sterblichkeit als solche mit Eingefäßerkrankung (50-60 vs. 30-35%) (Zeymer U; Herz 2016; 41:566).
Bei Patienten mit infarktbedingtem kardiogenen Schock (ikS) findet sich in 70 bis 80% der Fälle eine Mehrgefäßerkrankung. Diese Patienten haben eine höhere Sterblichkeit als solche mit Eingefäßerkrankung (50-60 vs. 30-35%) (Zeymer U; Herz 2016; 41:566).
L’oxygène en tant qu’élément a été découvert dans les années 70 du XVIIIe siècle.
Lorsqu’un patient développe un choc cardiogénique au cours d’un infarctus du myocarde avec élévation du segment ST (STEMI) ayant pour origine une ischémie myocardique marquée,
Entwickeln Patienten im Verlauf eines akuten ST-Hebungsinfarktes (STEMI) als Folge einer ausgeprägten Myokardischämie einen kardiogenen Schock, so verschlechtert sich deren Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich.
Entwickeln Patienten im Verlauf eines akuten ST-Hebungsinfarktes (STEMI) als Folge einer ausgeprägten Myokardischämie einen kardiogenen Schock, so verschlechtert sich deren Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich.
Chaque année, environ 3 milliards de personnes dans le monde voyagent par avion. On compte de plus en plus de passagers malades et âgés, parmi lesquels jusqu’à 64% déclarent
Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über die wichtigsten Hintergründe zum In-Flight Cardiac Arrest (IFCA) und Empfehlungen der neuen S2e-Leitlinie für die Versorgung eines
Sauerstoff wurde von dem schwedisch-deutschen Apotheker Carl Wilhelm Scheele (1742-1786) und dem englischen Chemiker Joseph Priestley (1733-1804) in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts unabhängig
L'infarctus aigu du myocarde avec susdécalage du segment ST est une maladie pour laquelle le temps est un facteur critique: cette situation exige un traitement optimal et surtout un traitement rapide.
Der akute ST-Elevations-Myokardinfarkt stellt eine zeitkritische Erkrankung dar, die einer optimalen und vor allem raschen Versorgung bedarf.
On doit s'attendre chaque année à devoir traiter en Europe 60'000 à 70'000 patients avec un choc cardiogénique (CC) dû à un infarctus du myocarde (IM).
Bei 5-15% der Patienten mit akutem Myokardinfarkt kommt es komplizierend zu einem kardiogenen Schock. Jährlich ist daher in den USA mit 40.000-50.000 und in Europa mit 60.000-70.000 Patienten zu rechnen, die mit einem infarktbedingten kardiogenen Schock (iKS) behandelt werden müssen.
Les directives actuelles de la Société Européenne de Cardiologie recommandent un examen de cathétérisme cardiaque suivi d’une revascularisation chez les patients présentant un infarctus du myocarde sans élévation ST ou un angor instable.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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