Seit zumindest fünf Jahren beschäftigen sich weltweit Arbeitsgruppen mit der Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) am Barrett-Ösophagus.
Die Darm-Leber Achse als pathophysiologisches Konzept bei Lebererkrankungen. In den letzten zwei Jahrzehnten haben die technischen Fortschritte in der Mikrobiomforschung neue pathophysiologische Konzepte hervorgebracht, in welchen die Rolle der Mikrobiome im und am menschlichen Körper in die funktionellen Überlegungen miteinbezogen werden.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) gehören zu den häufigsten autoinflammatorischen Erkrankungen im Gastrointestinaltrakt. In den letzten Jahren nimmt die Inzidenz von CED infolge der Industrialisierung signifikant zu (1).
Auf einer Suchtpotential-Skala von Heroin bis Pfirsichkompott liegt Alkohol eher im unteren Bereich, jedoch können die Folgen eines übermäßigen Alkoholkonsums verheerend sein.
Auf einer Suchtpotential-Skala von Heroin bis Pfirsichkompott liegt Alkohol eher im unteren Bereich, jedoch können die Folgen eines übermäßigen Alkoholkonsums verheerend sein.
Gastrointestinale (GI) Funktionsstörungen treten häufig bei kritisch kranken PatientInnen auf und sind mit einer schlechteren klinischen Prognose assoziiert.
Die eosinophile Ösophagitis ist eine chronische, immun-mediierte Erkrankung der Speiseröhre, die klinisch zu Dysphagie und Bolusobstruktion führt und alle Alterskategorien betrifft.
Die Frage, ob und wann man nach einer Pankreatitis zu einer Gallenblasenentfernung (CHE) raten soll, ist spannend. Eine Reihe von Fragen taucht auf:
Gastrointestinale (GI) Funktionsstörungen treten häufig bei kritisch kranken PatientInnen auf und sind mit einer schlechteren klinischen Prognose assoziiert.
Gastrointestinale (GI) Funktionsstörungen treten häufig bei kritisch kranken PatientInnen auf und sind mit einer schlechteren klinischen Prognose assoziiert.
Colitis ulcerosa ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die normalerweise mit 5-ASA Produkten, Corticosteroiden, Immunsuppressiva, TNF-Blockern, IL23-Blockern, Homingrezeptoren-Blockern oder small molecules, wie dem Janus-Kinasen (JAK) Inhibitor Tofacitinib, therapiert wird.
Eine Entgegnung: Seit gut 25 Jahren predige ich in meiner Umgebung, CA19-9 nicht als Vorsorge- bzw. Früherkennungswerkzeug zu verwenden. Anhand dieser Arbeit muss ich zugeben, dass ich mich geirrt habe.
Eine unausgewogene und erhöhte Menge an Histamin bei Histaminintoleranz (HIT) scheint die Hauptfolge der oralen Aufnahme von Histamin beinhaltenden Lebensmitteln zu sein.
Die Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie am UniversitätsSpital Zürich (USZ) (Klinikdirektion Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler) wird an zwei Standorten betrieben und ist in fünf Unterbereiche gegliedert.
Die heimparenterale Ernährung (HPN) von Patienten mit einem Darmversagen stellt eine lebenserhaltende Organersatztherapie dar. Beim Darmversagen handelt es sich um eine seltene Erkrankung mit einem oft langen Verlauf, was die Dokumentation schwierig macht.
Die heimparenterale Ernährung (HPN) von Patienten mit einem Darmversagen stellt eine lebenserhaltende Organersatztherapie dar. Beim Darmversagen handelt es sich um eine seltene Erkrankung mit einem oft langen Verlauf, was die Dokumentation schwierig macht.
Die IgA-Nephropathie (IgAN) ist die häufigste primäre Glomerulonephritis in Industrieländern (Wyatt RJ; N Engl J Med 2013; 368:2402).
Eine gastrointestinale (GI) Blutung während einer intensivmedizinischen Behandlung (Stress-Ulzeration) kommt selten vor, kann aber zu einer kritischen Situation im klinischen Alltag führen.
Die COVID-19-Erkrankung führt meistens zum Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen.
Die COVID-19-Erkrankung führt meistens zum Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen.
Die COVID-19-Erkrankung führt meistens zum Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen. Außerdem können Kopfschmerzen, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Schüttelfrost und starke Müdigkeit sowie Bindehautreizung auftreten.
Eine gastrointestinale (GI) Blutung während einer intensivmedizinischen Behandlung (Stress-Ulzeration) kommt selten vor, kann aber zu einer kritischen Situation im klinischen Alltag führen.
Im Jahr 2018 entsteht unter dem Dach des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder im Herzen Wiens unter der Leitung von Prim. Prof. Priv. Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch eine neue internistische Abteilung, die seit diesem Zeitpunkt das starke onkologische Profil des Hauses mit der ganzen Breite der Inneren Medizin, aber auch mit akademisch orientierten Spezialisierungen abrundet und erweitert.
Funktionelle, unspezifische, nicht allergische gastrointestinale (GI) Beschwerden und GI Störungen, einschließlich des Reizdarmsyndroms (IBS) und IBS-ähnlicher Syndrome, sind weit verbreitet und ein Hauptgrund für Konsultationen in der Primärversorgung.
Die angesehene Dutch Pancreatitis Study Group hat sich der Frage angenommen, ob alle Patienten mit biliärer Pankreatitis und vermutlich schwerem Verlauf notfallmäßig papillotomiert werden sollen.
Die IgA-Nephropathie (IgAN) ist die häufigste primäre Glomerulonephritis in Industrieländern (Wyatt RJ; N Engl J Med 2013; 368:2402). Klinisch manifestiert sich die IgAN in der Regel durch eine persistierende Mikrohämaturie und milde Proteinurie, häufig begleitet von einer intermittierenden Makrohämaturie im Zusammenhang mit Infekten des oberen Respirationstrakts.
Die Inzidenz des Speiseröhrenkarzinoms ist seit einigen Jahren in der westlichen Welt steigend. Im deutschsprachigen Raum entspricht der Anteil der Neudiagnose bei Männern mit Ösophaguskarzinom ca. 3%, bei Frauen 1%.
L’European Resuscitation Council recommande, après une réanimation réussie, le maintien pendant 24 heures d’une hypothermie thérapeutique avec abaissement de la température corporelle entre 33 et 36 °C.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.