YOUNG GESKES: Die Zukunft der Ernährungsmedizin in der Schweiz beginnt hier!
Herzliches Willkommen zur Dreiländertagung - ERNÄHRUNG 2025 und der DGEM-Mitgliederversammlung
AKE-Herbsttagung 2025, 13. – 15. November 2025, Wien
nutritionDay – Donnerstag, 13. November 2025
Das Städtische Klinikum Dresden besteht aus vier Standorten: Friedrichstadt, Trachau, Weißer Hirsch und Löbtau, welche unterschiedliche Schwerpunkte vereinen.
Am 19. September 2024 wurde das Kompetenzzentrum für Ernährung & Therapie (Center for Nutrition & Therapy, NuT) an der FH Münster feierlich eröffnet.
Die enterale Ernährung bei Patienten mit Schluckstörungen oder Stenosen im oberen Gastrointestinaltrakt kann in der Regel unkompliziert über vier Wochen mit einer nasogastralen Sonde aufrechterhalten werden.
Personen mit Demenz weisen meist eine Vielzahl an verschiedenen Ernährungsproblemen auf. Die Nahrungsaufnahme ist häufig durch krankheitsbedingte Faktoren wie Nachlassen des Geruchs- und Geschmackssinns, verringertes Appetitempfinden, aber insbesondere durch veränderte Verhaltensmuster sowie veränderte motorische Fähigkeiten reduziert.
Die Autoren der EAT-Lancet-Kommission empfehlen eine Modifikation der Planetary Health Diet im Hinblick auf einen höheren Verzehr an nährstoffreichen Lebensmitteln wie Fisch, Schalentieren, Samen, Eiern und Rindfleisch und einen geringeren Verzehr an phytathaltigen Lebensmitteln wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und Nüssen, um mögliche Defizite für Vitamin B12, Kalzium, Eisen und Zink ohne eine Anreicherung oder Supplementierung zu vermeiden und eine angemessene Mikronährstoffzufuhr für Erwachsene und insbesondere für Frauen im gebärfähigen Alter zu erreichen.
Entgegen der vielfach geäußerten Meinung, dass Mikronährstoffmängel bei einer gemischten mitteleuropäischen Ernährungsweise nicht zu erwarten sind, können schwerwiegende Mangelzustände bei verschiedensten PatientInnengruppen häufig auftreten und das betrifft vor allem Thiamin, das Vitamin B1.
Das Zusammenspiel zwischen Ernährung und Inflammation ist ein bedeutender Forschungsschwerpunkt in der klinischen Ernährung geworden. Inflammation ist ein wichtiger Trigger der krankheitsbedingten Mangelernährung.
Sie halten das letzte Heft der Nutrition-News in Ihren Händen. Die neue Führung der AKE hat ohne jeglichen Kontakt mit mir aufzunehmen beschlossen, dass die Nutrition-News in bisheriger gedruckter Form nicht mehr erscheinen soll, weil „zu teuer“ und nach Bemerkung des neuen AKE-Vorsitzenden, weil sie angeblich auch „nicht gelesen wird“.
Zu den noch immer weitgehend ungelösten, gleichzeitig medizinisch und ökonomisch hochrelevanten Problemen der Ernährungsmedizin zählt die krankheitsbedingte Mangelernährung.
Als 2015 das Kepler Universitätsklinikum (KUK) gegründet wurde, wurden damit drei renommierte eigenständige Kliniken zusammengeführt.
Personen aus dem queeren Spektrum (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer/Questioning, Intersex, Ally/Asexual +; LGBTQIA+) stellen in der Gesamtbevölkerung einen Anteil von ca. 9 Prozent dar (Ipsos 2023).
Die Nierenfunktion ist entgegen landläufiger Meinung für eine Person keine fixe Größe, sondern wird durch die metabolischen Erfordernisse modifiziert.
Statine sind äußerst potente Senker des Low Density Lipoprotein-Cholesterins (LDLC) und eines der meist verschriebenen und geprüften Medikamente der letzten Jahrzehnte.
Metabolische Lebererkrankungen werden zunehmend zu einer Herausforderung für die Gesundheitssysteme.
Die Sepsis bleibt eine der bedeutendsten globalen Gesundheitsherausforderungen und trägt jährlich zu über 11 Millionen Todesfällen weltweit bei (Rudd KE; Lancet 2020; 395:200).
Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten eingenommenen Medikamenten und werden insbesondere im Intensivbereich regelmäßig zur Prophylaxe von Stressulkus und oberer gastrointestinaler Blutung verordnet.
Bekanntlich haben die wesentlichen großen randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs) zur Ernährung bei Intensivpatienten der letzten Jahre keine vorteilhaften Effekte von verschiedenen Ernährungsinterventionen zeigen können.
Nicht-pharmakologische Maßnahmen sind ein integraler Bestandteil aller Leitlinien zur Prävention und Therapie der arteriellen Hypertonie.
Mit zunehmendem Lebensalter steigt das Risiko für eine alltagsrelevante Abnahme der Muskelkraft und für eine Beeinträchtigung der Mobilität.
Lebensstiländerungen sind neben modernen pharmakologischen und interventionellen Therapien ein Eckpfeiler in der Behandlung von koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz.
Das Ende des Lebens ist definiert als die letzte Phase des Lebens, in der eine Person wahrscheinlich innerhalb der nächsten 12 Monate sterben wird, auch wenn dies nicht immer vorhersehbar ist (NHS, 2022, www.nhs.uk/conditions/end-of-life-care).
Mit Bestürzung und Trauer haben wir vom Tod von Prim. Prof. Dr. Gunter Kleinberger am 14. Mai 2024 vernommen. Wir verlieren einen Wegbereiter der modernen Intensivmedizin, einen Mentor und Lehrer und (Mit- bzw.) Begründer unserer Gesellschaften, der ÖGIAIN und der AKE.
Mit Bestürzung und Trauer haben wir vom Tod von Prim. Prof. Dr. Gunter Kleinberger am 14. Mai 2024 vernommen. Wir verlieren einen Wegbereiter der modernen Intensivmedizin, einen Mentor und Lehrer und (Mit- bzw.) Begründer unserer Gesellschaften, der ÖGIAIN und der AKE.
Mit Bestürzung und Trauer haben wir vom Tod von Prim. Prof. Dr. Gunter Kleinberger am 14. Mai 2024 vernommen. Wir verlieren einen Wegbereiter der modernen Intensivmedizin, einen Mentor und Lehrer und (Mit- bzw.) Begründer unserer Gesellschaften, der ÖGIAIN und der AKE.
Es war einmal 2017... die Story von Vitamin C als vermeintlich neuen Gralsbringer in der adjunktiven Sepsis-Therapie (Marik PE; Chest 2017; 151:1229). Die aktuelle Sepsis-Leitlinie von 2021 spricht sich jedoch gegen den Einsatz von Vitamin C aus, nachdem viele Studien keinen Erfolg gezeigt hatten.
Ein hoher Natriumkonsum ist assoziiert mit arterieller Hypertonie, einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und erhöhter Sterblichkeit (He FJ; J Am Coll Cardiol 2020; 75:632, Taylor RS; Am J Hypertens 2011; 24:843).
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.