Lorsqu'une personne se trouve, gravement malade, à l'unité des soins intensifs, on y rencontre aussi ses proches.
Beaucoup de personnes tiennent un journal, mais ce n'est souvent le cas que pendant leur jeunesse.
Wenn ein Mensch schwer krank auf der Intensivstation liegt, sind Angehörige zugegen. Angehörige gehören deshalb zum Normalbild einer Intensivstation, sie sind immer da. Sie in den Blick und als wichtige Gruppe von Personen auf der Intensivstation wahrzunehmen, hat neben einer rein menschlichen Perspektive auch andere wichtige Gründe: Für die Kranken nehmen Angehörige eine unverzichtbare Rolle ein.
Viele Menschen schreiben Tagebücher – oft aber nur in jungen Jahren. Irgendwann hört man damit auf. Auf unserer Intensivstation haben wir wieder damit angefangen. Nun könnte man fragen, was ein Tagebuch auf einer so hochtechnischen Einrichtung wie einer Intensivstation zu suchen hat.
Les patients sous soins intensifs sont restreints dans leur liberté de mouvement, notamment à cause des différentes voies qu'ils portent, des équipements de surveillance et des drainages mis en place dans les plaies.
Die Intensivmedizin und folglich auch die Intensivpflege haben sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Die PatientInnen waren früher aufgrund einer tiefen Analgosedierung während und nach der Aufwachphase tage-, wenn nicht wochenlang in einem Durchgangssyndrom gefangen und fanden oft nur mühsam den Weg ins reale Leben zurück.
La musicothérapie est proposée depuis l'automne 2007 à la clinique universitaire de médecine interne du CHU de Vienne.
La notion d'un manque de personnel soignant ne décrit pas seulement un scénario d'avenir possible dans les cliniques allemandes; il s'agit d'une réalité à laquelle la majorité des soignants sont déjà confrontés aujourd'hui dans leur travail quotidien.
Musiktherapie wird seit Herbst 2007 an der Universitätsklinik für Innere Medizin am AKH Wien angeboten. Auf Initiative von Prof. Dr. Klaus-Felix Laczika betreuen zweimal wöchentlich unter der Leitung von Priv. Doz. Mag. Dr. Gerhard Tucek Studierende der IMC Fachhochschule Krems sowie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien PatientInnen der Intensivstation 13i2.
In der Intensivpflege kritisch Erkrankter stehen Behandlungsstandardisierungen im Fokus aktueller Diskussionen. Prozesshafte Betrachtungen einzelner Pflegeinterventionen sind sinnvoll, wenn die Komplexität von Pflegebedarf und Interventionsoptionen besonders hoch sind.
Les progrès médicaux ont réduit la mortalité, pas seulement à l'USI.
Lorsqu'une augmentation de la pression intracrânienne (PIC) est à craindre à la suite d'un traumatisme crânio-cérébral, la mise en place d'une sonde pour mesurer la PIC est indiquée pour guider le traitement.
Die Brain Trauma Foundation empfiehlt in ihren Empfehlungen 2007 die Anlage von Hirndrucksonden bei Patienten mit einem Glasgow Coma Score <= 8 und intrakranieller Pathologie (Level II) oder bei komatösen Patienten ohne nachgewiesene intrakranielle Läsion, wenn 2 von den 3 folgenden Kriterien erfüllt sind:
Un projet d'auto-expérimentation avec fixation de sécurité a été lancé il y a un an à l'unité de soins intensifs 13 C1 du CHU de la ville de Vienne.
Vor einem Jahr starteten wir auf unserer Station 13C1 am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien unser Projekt „Schutzfixierung im Selbsttest“.
Le positionnement du patient peut être considéré comme faisant partie intégrante du concept thérapeutique global moderne en médecine intensive.
Die wichtigste Voraussetzung fachgerechten Lagerns des Intensivpatienten ist die Kenntnis, wie eine Lagerung, je nach prophylaktischer und/oder therapeutischer Indikation vorzunehmen ist, um dadurch einem Patienten eine individuelle Planung für eine seiner konkreten Situation entsprechenden Lagerung angedeihen zu lassen.
Menschen nehmen ihre persönliche Gesundheit und die ihrer Vertrauten meist als selbstverständlich wahr und gestalten das Leben zukunftsorientiert.
Les patients de soins intensifs souffrent souvent de la soif.
Obwohl Durst ein weit verbreitetes Phänomen auf der Intensivstation darstellt und für die Betroffenen mit einem hohen Leidensdruck einhergehen kann, wird es – verglichen mit anderen häufigen Symptomen wie Schmerzen oder Dyspnoe – wenig beachtet und infolgedessen auch nicht ausreichend therapiert.
Selon le concept du primary nursing (soins infirmiers personnalisés), une infirmière est assignée au patient en tant que «primary nurse» (PN) pour toute la durée de son séjour à l'hôpital et responsable des soins infirmier chez ce patient.
Das Konzept „Primary Nursing“ wurde von Marie Manthey 1969 im Universitätskrankenhaus Minneapolis angewandt und von ihr so beschrieben: „Die Idee, dass eine Pflegefachkraft die Verantwortung für die Pflege eines Patienten übernimmt, das ist im Prinzip alles“.
Le recours à la kinesthésie est un concept développé il y a 35 ans, aidant à percevoir consciemment ses propres mouvements et à utiliser cette perception pour l’évolution individuelle de la santé.
Kinaesthetics ist ein erfahrungsbezogenes Lernkonzept, welches hilft, die eigene Bewegung bewusst wahrzunehmen und als Ressource für die eigene Gesundheitsentwicklung zu nutzen.
On entend par soins palliatifs l’accompagnement et le soulagement actif de patients très gravement atteints d’une maladie évolutive incurable, dont l’espérance de vie est par conséquent limitée.
Unter Palliative Care wird die aktive umfassende Betreuung schwerstkranker Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung verstanden, mit dem Ziel, deren Lebensqualität zu verbessern.
La gestion de situations critique fait partie des situations quotidiennes à l’unité des soins intensifs.
Täglich bewältigen Intensivpflegende durch ihr fachliches und persönliches Engagement kritische Situationen. Dabei führen sie auch viele originär ärztliche Aufgaben selbstständig durch.
Unter Palliative Care wird die aktive umfassende Betreuung schwerstkranker Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung verstanden, mit dem Ziel, deren Lebensqualität zu verbessern.
Obwohl Durst ein weit verbreitetes Phänomen auf der Intensivstation darstellt und für die Betroffenen mit einem hohen Leidensdruck einhergehen kann, wird es – verglichen mit anderen häufigen Symptomen wie Schmerzen oder Dyspnoe – wenig beachtet und infolgedessen auch nicht ausreichend therapiert.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.