1. Ein 64-jähriger Mann stellt sich mit einer seit ca. 4 Wochen progressiven Gelbfärbung der Haut und Skleren, Müdigkeit und Abgeschlagenheit vor. Seit 3 Wochen klagt er auch über Dyspnoe bei Belastung und ausgeprägte Fatigue. Des Weiteren berichtet er über eine Dunkelfärbung des Urins, eine Appetitminderung und einen Gewichtsverlust von 5 kg in zwei Monaten.
1. Ein 69-jähriger Mann stellt sich mit Ikterus, Abgeschlagenheit und Bauchschmerzen vor. Dem Patienten ging es bis vor 7 Tagen gut, als Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und leichte Bauchschmerzen auftraten. Paracetamol und ein „Antibiotikum von einem Bekannten“ erbrachten keine Besserung. Vor 3 Tagen bemerkte die Gattin erstmals eine Gelbfärbung der Augen.
Drei Wochen nach SARS-CoV-2 Infektion mit milder Symptomatik und nach völligem Abklingen dieser Symptome traten bei einer 22-jährigen Patientin erneut Schwäche, Fieber mit Schüttelfrost und generalisierte Muskelschmerzen auf.
Drei Wochen nach SARS-CoV-2 Infektion mit milder Symptomatik und nach völligem Abklingen dieser Symptome traten bei einer 22-jährigen Patientin erneut Schwäche, Fieber mit Schüttelfrost und generalisierte Muskelschmerzen auf.
Eine 62-jährige Patientin wurde von einem praktischen Arzt wegen zunehmender OB-Beschwerden und Subileus zur stationären Abklärung zugewiesen.
Eine 87-jährige Patientin mit St.p. Billroth-II-Operation wurde wegen Ikterus und rechtsseitiger Oberbauchkoliken an der chirurgischen Abteilung des KH Rudolfstiftung Wien aufgenommen.
Den oft spektakulären Bergrettungseinsätzen wird in Österreich unverändert großes Laieninteresse entgegengebracht. In den letzten Jahren ist auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Teil der Notfallmedizin an den österreichischen Universitäten etabliert worden.
Die therapeutischen Optionen bei Koronarer Herzkrankheit (KHK) wurden in den letzten Jahren durch die Einführung der PTCA und Stentimplantation erheblich erweitert.
Beim Wachkoma oder auch apallisches Syndrom genannt, handelt es sich um ein schweres komplexes Krankheitsbild infolge einer Hirnschädigung unterschiedlicher Ursache. Zieger schrieb 1995 zu diesem Thema:
Der 29-jährige Trainer einer Fußballmannschaft befand sich während eines aufziehenden Gewitters gemeinsam mit seiner Mannschaft auf dem Fußballfeld. Während die meisten Spieler unmittelbar das Spielfeld verließen und in den Umkleidekabinen Schutz suchten, sammelte der Trainer noch die Fußbälle ein.
Primary Nursing wurde in den sechziger Jahren von Marie Manthey in Amerika entworfen und umgesetzt. Bei diesem Pflegesystem erfolgt die Problemlösung in derselben Weise wie die Ablaufschritte des Pflegeprozesses.
Die nicht-invasive Ventilation ist eine Möglichkeit der Beatmung welche in Zukunft vermehrt zum Einsatz kommen kann. Es wird die Eigenatmung des Patienten unterstützt und möglichst lange erhalten.
Herz-Kreislauferkrankungen sind in unseren Breiten die häufigsten Erkrankungen. Die Forschung in diesem Bereich machte in den letzten Jahren vieles möglich.
Bei Patienten nach einer Reanimation kann es aufgrund eines hypoxischen Hirnschadens zu hypermotorischen Symptomen kommen. Charakteristische Merkmale sind Ruhelosigkeit, stereotype, sich wiederholende Bewegungen wie Zupfen am Bettbezug, Reiben der Finger oder Wälzen von einer Seite zur anderen usw.
Ein 43 Jahre alter Fabriksarbeiter wurde wegen Schmerzen im Oberbauch und Fieber bis 39° C in ein peripheres Spital aufgenommen. Der Patient hatte einige Tage zuvor Holzarbeiten an einem Brennholzsammelplatz durchgeführt.
Ein 22-jähriger Mann wird bei niedrigen Außentemperaturen bewusstlos im Freien aufgefunden. Dem Notarzt präsentiert sich ein hypothermer komatöser Patient mit erhaltener Schmerzreaktion, schwach tastbaren Pulsen, tachykarder Herzaktion (SR 130/min), reduzierter Atemfrequenz und normaler SaO2.
Anfang Nov. 2000 wurde ein 39-jähriger Patient nach einem Arbeitsunfall an unserer Abteilung aufgenommen. Er hatte sich beim Ausbauen einer defekten Wasserpumpe eine ausgedehnte Verbrühung mit 130°C heißem Wasserdampf zugezogen.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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