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Fallbericht: Anamnese ist gut - Biopsie ist besser


Eine 62-jährige Patientin wurde von einem praktischen Arzt wegen zunehmender OB-Beschwerden und Subileus zur stationären Abklärung zugewiesen. Die Patientin war bis dato laut eigenen Angaben, nie krank gewesen. Insbesondere war die renale Eigen- und Familienanamnese unauffällig, die Einnahme von Medikamenten oder toxischen Substanzen wurde negiert. Seit 5 Tagen hatten Fieber bis 39° C, Kopfschmerzen, Obstipation, zuletzt verstärkte Übelkeit und Erbrechen, sowie zunehmende Nierenschmerzen vor allem rechts bestanden.

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Tags: nephro-news fallbericht 

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