Die Autoren dieser multizentrischen, randomisiert-kontrollierten Studie untersuchten, ob durch einen spezifischen Verband oder unterschiedliche Verbandswechsel-Intervalle eine Reduktion der Anzahl Katheter-assoziierter Infektionen zu erzielen ist. In 7 französischen Intensivstationen wurden alle erwachsenen Patienten mit einem zentralvenösen oder arteriellen Verweilkatheter, der länger als 48 Stunden in situ verblieb, eingeschlossen.
Obwohl viele Intensivstationen geradezu dogmatisch anmutende Richtlinien zur Vermeidung des Infektionsrisikos durch zentralvenöse Katheter befolgen, fehlen verläßliche Daten, die dies untermauern.
Die Autoren dieser multizentrischen, randomisiert-kontrollierten Studie untersuchten, ob durch einen spezifischen Verband (Chlorhexidine-imprägnierter Schwamm, BioPatch) oder unterschiedliche Verbandswechsel-Intervalle (Standardpraxis 3 Tage vs. 7 Tage)
Une étude a examiné si une réduction des infections dues aux cathéters peut être obtenue au moyen d'une mousse imprégnée de chlorhexidine (BioPatch) ou par différents intervalles de changement du pansement.
Les directives actuelles de la Société Européenne de Cardiologie recommandent un examen de cathétérisme cardiaque suivi d’une revascularisation chez les patients présentant un infarctus du myocarde sans élévation ST ou un angor instable.
Die aktuellen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie empfehlen eine Herzkatheteruntersuchung gefolgt von einer Revaskularisation bei der Mehrheit der Patienten mit Nicht-ST-Streckenhebungsinfarkt
Für die physiologische körperliche und geistige Entwicklung ist eine adäquate Nährstoffzufuhr notwendig. Darmversagen wird als Unfähigkeit der qualitativen und quantitativen suffizienten enteralen Nahrungsaufnahme
Seit seiner Einführung in die klinische Routine Anfang der 1970er Jahre wurde der Pulmonalarterienkatheter (PAK) als wesentlicher Bestandteil in der Diagnostik und Therapiesteuerung kritisch kranker Patienten angesehen (Janssens U; Intensivmed 2007; 44:1).
Viele Therapien im Spital erfordern einen zentralvenösen Zugang. Als Beispiel seien die intensivmedizinische Überwachung, die parenterale Ernährung, hämatologisch-onkologische Therapien und Antibiotika genannt.
Die aktuellen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie empfehlen eine Herzkatheteruntersuchung gefolgt von einer Revaskularisation bei der Mehrheit der Patienten mit Nicht-ST-Streckenhebungsinfarkt
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