NUTRITION-News
Gefäßkatheter-bezogene Infektionen in der heimparenteralen Ernährung
Ausgabe 4/17
Wie Emotionen Appetit und Essverhalten bestimmen
- Rebekka Schnepper, MSc
- Dr. Adrian Meule
- Dr. Julia Reichenberger
- Univ.-Prof. Jens Blechert
Ausgabe 4/17
Wissen wir jetzt, wieviel Nahrung der Intensivpatient bekommen sollte?
- EAT-ICU -
- Prof. Dr. Wilfred Druml
Ausgabe 4/17
Ist die Ernährungstherapie auf Spitalebene kosteneffektiv?
- Prof. Dr. med. Philipp Schütz, MPH
Ausgabe 4/17
Neuer Ansatz in der Therapie der nicht-alkoholbedingten Fettlebererkrankung (NAFLD)?
- Glutamin -
- Prof. Dr. Ina Bergheim
- Dr. Anja Baumann
Ausgabe 4/17
Gefäßkatheter-bezogene Infektionen in der heimparenteralen Ernährung
- PD Dr. Judith Pichler
Ausgabe 4/17
Optimierung von Mittagsmahlzeiten für die Betriebsverpflegung
nach dem DGE-Qualitätsstandard für die Betriebsverpflegung
- Carolin Nössler
- Melanie Schneider
- Anja Carlsohn
- Petra Lührmann
Ausgabe 4/17
Nutricare: Ein Netzwerk für wohnortnahe Ernährungsberatung
- Karin Schläppi
- Nadia Schwestermann
- Anna-Barbara Sterchi
Catheter-related bloodstream infections in adults receiving home parenteral nutrition.
Tribler S, Brandt CF, Hvistendahl M, Staun M, Brøbech P, Moser CE, Jeppesen PB. J Parenter Enteral Nutr 2017 [Epub ahead of print]
Für die physiologische körperliche und geistige Entwicklung ist eine
adäquate Nährstoffzufuhr notwendig. Darmversagen wird als Unfähigkeit
der qualitativen und quantitativen suffizienten enteralen
Nahrungsaufnahme des Organismus über den Gastrointestinaltrakt
definiert, um den Nährstoff- und Flüssigkeitsbedarf zu decken.
Bei
Patienten mit chronischem Darmversagen (CDV) stellt die parenterale
Ernährung (PE) die einzige Therapieoption dar (D‘Antiga L; J Pediatr
Gastroenterol Nutr 2013; 56:118). Die Hauptaufgabe der PE besteht darin,
die bedarfsadaptierte Applikation von Makro- und Mikronährstoffen auf
eine sichere Art und Weise zu ermöglichen.
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Tags: nutrition-news ernährung infektion katheter parenteral heimernährung
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