Nicht-pharmakologische Maßnahmen sind ein integraler Bestandteil aller Leitlinien zur Prävention und Therapie der arteriellen Hypertonie.
Bekanntlich haben die wesentlichen großen randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs) zur Ernährung bei Intensivpatienten der letzten Jahre keine vorteilhaften Effekte von verschiedenen Ernährungsinterventionen zeigen können.
Bekanntlich haben die wesentlichen großen randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs) zur Ernährung bei Intensivpatienten der letzten Jahre keine vorteilhaften Effekte von verschiedenen Ernährungsinterventionen zeigen können.
In der von der Bundesregierung im Januar 2024 verabschiedeten „Ernährungsstrategie“ sind die „Erfassung von Mangelernährung und das verpflichtende, routinemäßige Screening in Krankenhäusern wichtige Schritte, um den Bedarf der Patientinnen und Patienten zu erkennen“ (www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/ernaehrungsstrategie.html).
Bekanntlich haben die wesentlichen großen randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs) zur Ernährung bei Intensivpatienten der letzten Jahre keine vorteilhaften Effekte von verschiedenen Ernährungsinterventionen zeigen können.
Ernährung bei Niereninsuffizienz betrifft zwei grundsätzliche Probleme. Einerseits ein quantitatives Problem, die unzureichende Nahrungszufuhr.
Ernährung bei Niereninsuffizienz betrifft zwei grundsätzliche Probleme. Einerseits ein quantitatives Problem, die unzureichende Nahrungszufuhr.
Seit 41 Jahren arbeitet unsere erfahrenste Kollegin in der Ernährungsberatung des Universitätsklinikums Bonn (UKB).
Dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Zivilisationskrankheiten in den Wohlstandsgesellschaften ein großes Problem darstellen, ist nichts Neues. Trotz intensiver Forschung und verschiedenen Maßnahmen bleibt die Lage weiterhin besorgniserregend.
Mit einer Prävalenz von bis zu 30% betrifft die Mangelernährung einen erheblichen Anteil hospitalisierter internistischer Patienten (Imoberdorf R; Clin Nutr 2010; 29:38; Felder S; Ann Nutr Metab 2016; 68:164) und ist mit einem höheren Risiko für einen verlängerten Krankenhausaufenthalt, Morbidität und Sterblichkeit assoziiert
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe.
Was soll ich während einer Krebserkrankung essen? Was kann Ernährung und was nicht? Was esse ich bei bestimmten Beschwerden? Warum ist Mangelernährung so gefährlich? Was kann ich dagegen tun? Wie finde ich vertrauenswürdige Informationen?
Zur Steuerung der Ernährungstherapie bei kritisch-kranken Patienten wird in den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und der European Society for Parenteral and Enteral Nutrition gefordert, eine indirekte Kalorimetrie zur Messung des Energieumsatzes der Patienten vorzunehmen.
Funktionelle, unspezifische, nicht allergische gastrointestinale (GI) Beschwerden und GI Störungen, einschließlich des Reizdarmsyndroms (IBS) und IBS-ähnlicher Syndrome, sind weit verbreitet und ein Hauptgrund für Konsultationen in der Primärversorgung.
Zur Steuerung der Ernährungstherapie bei kritisch-kranken Patienten wird in den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und der European Society for Parenteral and Enteral Nutrition gefordert, eine indirekte Kalorimetrie zur Messung des Energieumsatzes der Patienten vorzunehmen.
Zur Steuerung der Ernährungstherapie bei kritisch-kranken Patienten wird in den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und der European Society for Parenteral and Enteral Nutrition gefordert, eine indirekte Kalorimetrie zur Messung des Energieumsatzes der Patienten vorzunehmen.
Bei onkologischen Erkrankungen besteht Mangelernährung häufig bereits zum Zeitpunkt der Diagnosestellung (Muscaritoli M; Oncotarget 2017; 8:79884).
Das Klinikum Klagenfurt am Wörthersee ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und zählt zu den größten Krankenhäusern in Österreich. Dementsprechend vielfältig ist das Spektrum der Ernährungsberatung und -therapie.
Bei onkologischen Erkrankungen besteht Mangelernährung häufig bereits zum Zeitpunkt der Diagnosestellung (Muscaritoli M; Oncotarget 2017; 8:79884).
Bis zu einem Drittel der internistischen Patientinnen und Patienten sind bei Spitaleintritt mangelernährt oder weisen ein erhöhtes Risiko für eine Energie- und Proteinmangelernährung auf (Imoberdorf R; Clin Nutr 2010; 29:38).
Die Mangelernährung beschreibt ein Ungleichgewicht zwischen Nahrungsaufnahme und Nahrungsverbrauch und geht mit einem Mangel an Kalorien, Proteinen, essentiellen Fettsäuren, Vitaminen, Spurenelementen und/oder Mineralstoffen einher.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.