Les directives actuelles de réanimation de l'ERC recommandent l'intubation endotrachéale en tant que standard de référence pour assurer la respiration lors de la réanimation cardio-pulmonaire.
Die derzeit aktuellen Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Councils (ERC) empfehlen in Bezug auf das Atemwegsmanagement bei der kardiopulmonalen Reanimation (CPR) die endotracheale Intubation als Goldstandard der Atemwegssicherung (Deakin CD; Resuscitation 2010; 81:1305).
Im Jahre 2002 wurden im New England Journal of Medicine zwei Studien publiziert, die zeigten, dass eine milde therapeutische Hypothermie das Outcome nach einer überlebten Reanimation außerhalb des Krankenhauses verbessert.
On compte chaque année environ 700'000 cas de mort cardiaque subite en Europe.
In Europa erleiden pro Jahr ca. 700.000 Menschen einen plötzlichen Herztod mit konsekutivem Herz-Kreislauf-Stillstand. Die erfolgreiche Wiederbelebung der Patienten hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.
Nach Daten US-amerikanischer Epidemiologen liegt der plötzliche Herztod an dritter Stelle der Todesursachenstatistik und ist daher ein relevantes medizinisches Problem.
Les bases de la réanimatologie moderne ont été posées dans les années 50 et 60 par Peter Safar.
Der Grundstein für die moderne Reanimatologie wurde durch die Arbeiten Peter Safars in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelegt.
L'étude australienne CHEER a examiné les résultats obtenus chez les patients traités par ECMO (oxygénation par membrane extra-corporelle) lors d'un arrêt circulatoire.
Anfang diesen Jahres ist vom Team rund um Stephen Bernard aus Melbourne die CHEER-Studie in „Resuscitation“ publiziert worden, wobei diese australische Gruppe mit dieser Publikation eine Vorreiterrolle im derzeit hochdynamischen Feld der extrakorporalen Reanimation eingenommen hat.
Le développement permanent des directives existantes de l’ERC (European Resuscitation Council) s’est poursuivi une fois de plus par la publication de la version 2015.
Keine Revolution, wohl aber eine Evolution, so kann man die aktuell im Oktober 2015 publizierten europäischen Leitlinien des European Resuscitation Councils (ERC) zur Wiederbelebung bezeichnen
Que faire lorsque l’état d’un patient en choc septique grave avec défaillance multi-organique et une forte dépendance aux catécholamines continue de se dégrader?
Mal Hand aufs Herz – wie häufig standen Sie schon am Bett eines Patienten im schwersten septischen Schock mit Multiorganversagen und höchster Katecholaminpflichtigkeit und
Le traitement médicamenteux de l’arrêt circulatoire recommandé dans les directives internationales reste inchangé depuis des années.
Die medikamentöse Therapie beim Kreislaufstillstand ist relativ übersichtlich und seit Jahren unverändert in den internationalen Empfehlungen gleichgeblieben.
L’arrêt cardiaque est associé à une morbidité, mais surtout à une mortalité élevées. La cardiopathie ischémique reste la cause la plus fréquente de l’arrêt cardiaque.
Ein Herz-Kreislaufstillstand während einer stationären Behandlung ist mit einer hohen Morbidität, aber vor allem Mortalität assoziiert. Die ischämische Herzkrankheit bleibt interhospital wie außerhalb des Krankenhauses die häufigste Ursache eines Herz-Kreislaufstillstandes.
Sollen wir überhaupt beginnen zu reanimieren? Sollen wir die Reanimation beenden? Das sind Fragen, die sich wohl jeder Helfer am Beginn und während einer Reanimation gestellt hat.
Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über die wichtigsten Hintergründe zum In-Flight Cardiac Arrest (IFCA) und Empfehlungen der neuen S2e-Leitlinie für die Versorgung eines
Ein Herz-Kreislaufstillstand während einer stationären Behandlung ist mit einer hohen Morbidität, aber vor allem Mortalität assoziiert. Die ischämische Herzkrankheit bleibt interhospital wie außerhalb des Krankenhauses die häufigste Ursache eines Herz-Kreislaufstillstandes.
Die derzeit aktuellen Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Councils (ERC) empfehlen in Bezug auf das Atemwegsmanagement bei der kardiopulmonalen Reanimation (CPR) die endotracheale Intubation als Goldstandard der Atemwegssicherung (Deakin CD; Resuscitation 2010; 81:1305).
Anfang diesen Jahres ist vom Team rund um Stephen Bernard aus Melbourne die CHEER-Studie in „Resuscitation“ publiziert worden, wobei diese australische Gruppe mit dieser Publikation eine Vorreiterrolle im derzeit hochdynamischen Feld der extrakorporalen Reanimation eingenommen hat.
Nach Daten US-amerikanischer Epidemiologen liegt der plötzliche Herztod an dritter Stelle der Todesursachenstatistik und ist daher ein relevantes medizinisches Problem.
Le décès cardiaque soudain est au troisième rang des causes de décès aux États-Unis.
Der Grundstein für die moderne Reanimatologie wurde durch die Arbeiten Peter Safars in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelegt.
In Europa erleiden pro Jahr ca. 700.000 Menschen einen plötzlichen Herztod mit konsekutivem Herz-Kreislauf-Stillstand. Die erfolgreiche Wiederbelebung der Patienten hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.
Beim Wachkoma oder auch apallisches Syndrom genannt, handelt es sich um ein schweres komplexes Krankheitsbild infolge einer Hirnschädigung unterschiedlicher Ursache. Zieger schrieb 1995 zu diesem Thema:
Der 29-jährige Trainer einer Fußballmannschaft befand sich während eines aufziehenden Gewitters gemeinsam mit seiner Mannschaft auf dem Fußballfeld. Während die meisten Spieler unmittelbar das Spielfeld verließen und in den Umkleidekabinen Schutz suchten, sammelte der Trainer noch die Fußbälle ein.
Ein 43-jähriger Mann suchte wegen de-novo Angina Pectoris ein Unfallkrankenhaus auf, kollabierte dort und wurde bei Kammerflimmern protrahiert reanimiert.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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