L’European Resuscitation Council recommande, après une réanimation réussie, le maintien pendant 24 heures d’une hypothermie thérapeutique avec abaissement de la température corporelle entre 33 et 36 °C.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Entsprechend den Empfehlungen des European Resuscitation Councils (ERC) wird nach erfolgreicher Reanimation für 24 h eine therapeutische Hypothermie mit Senkung der Körpertemperatur mit Zielbereich 33-36°C empfohlen.
Le lactate est un marqueur courant permettant d’estimer la sévérité de la maladie chez les patients en soins intensifs.
Laktat, zumeist im Rahmen der Blutgasanalyse gemessen, ist ein verbreiteter Marker, um den Schweregrad der Erkrankung bei Intensivpatienten abzuschätzen.
Laktat, zumeist im Rahmen der Blutgasanalyse gemessen, ist ein verbreiteter Marker, um den Schweregrad der Erkrankung bei Intensivpatienten abzuschätzen.
La baisse du débit cardiaque et un trouble simultané de la distribution du flux sanguin au niveau microcirculatoire sont souvent la cause d’une défaillance multiviscérale par la suite. La microcirculation fait le lien entre les paramètres circulatoires microhémodynamiques mesurables et les tissus à approvisionner.
In der Versorgung kritisch kranker Patienten spielt die differenzierte Therapie zur Behandlung von hämodynamischer Instabilität mit Schock eine wesentliche Rolle. In Abhängigkeit der Schockform - distributiver Schock, kardiogener Schock, hypovolämer Schock oder obstruktiver Schock, wobei diese Komplexe überlappend vorliegen können –
In der Versorgung kritisch kranker Patienten spielt die differenzierte Therapie zur Behandlung von hämodynamischer Instabilität mit Schock eine wesentliche Rolle. In Abhängigkeit der Schockform - distributiver Schock, kardiogener Schock, hypovolämer Schock oder obstruktiver Schock, wobei diese Komplexe überlappend vorliegen können –
Während die späte supraphysiologische zielorientierte Therapie spätestens seit der Studie von Gattinoni (Gattinoni L; New Engl J Med 1995; 333:1025) ein verlassenes Konzept ist, konnte durch den Einsatz der frühen zielorientierten "normalisierenden" Therapie in der Sepsis eine verringerte Mortalität (Rivers E; N Engl J Med 2001; 345:1368; Jones AE; Crit Care Med 2008; 36:2734) bzw. konnten im postoperativen Setting auch positive Effekte auf Aufenthaltsdauer (Pölönen P; Anesth Analg 2000; 90:1052) und Komplikationsraten (Pearse R; Crit Care 2005; 9:R694) gefunden werden.
Toute une série de valeurs visées sont évaluées dans le traitement de la septicémie pour définir le traitement.
Während die späte supraphysiologische zielorientierte Therapie spätestens seit der Studie von Gattinoni (Gattinoni L; New Engl J Med 1995; 333:1025) ein verlassenes Konzept ist, konnte durch den Einsatz der frühen zielorientierten „normalisierenden“ Therapie in der Sepsis eine verringerte Mortalität (Rivers E; N Engl J Med 2001; 345:1368; Jones AE; Crit Care Med 2008; 36:2734) bzw. konnten im postoperativen Setting auch positive Effekte auf Aufenthaltsdauer (Pölönen P; Anesth Analg 2000; 90:1052) und Komplikationsraten (Pearse R; Crit Care 2005; 9:R694) gefunden werden.
Le diagnostic d’une hypoxémie cellulaire et la surveillance des mesures thérapeutique restent toujours de grands défis pour les spécialistes en médecine intensive.
Die Diagnose einer zellulären Hypoxie und die Überwachung der Effektivität therapeutischer Maßnahmen bleibt weiterhin für Intensivmediziner eine große Herausforderung.
Erhöhte Laktat-Konzentrationen werden häufig bei kritisch kranken Patienten beobachtet und üblicherweise als Ausdruck einer Gewebshypoxie interpretiert.
Eine 64-jährige Frau wurde tief komatös vom Notarzt an die Notfallaufnahme eingeliefert. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Patientin intubiert und hämodynamisch stabil.
Die Diagnose einer zellulären Hypoxie und die Überwachung der Effektivität therapeutischer Maßnahmen bleibt weiterhin für Intensivmediziner eine große Herausforderung.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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