Virale Infektionen der Atemwege führen zu einem großen Spektrum an Atemwegssymptomen bis hin zur Ausbildung eines akuten Lungenversagens (ARDS).
Virale Infektionen der Atemwege führen zu einem großen Spektrum an Atemwegssymptomen bis hin zur Ausbildung eines akuten Lungenversagens (ARDS). Damit tragen sie weltweit zu erheblicher Morbidität, Mortalität und wirtschaftlichen Verlusten bei, wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat.
Virale Infektionen der Atemwege führen zu einem großen Spektrum an Atemwegssymptomen bis hin zur Ausbildung eines akuten Lungenversagens (ARDS). Damit tragen sie weltweit zu erheblicher Morbidität, Mortalität und wirtschaftlichen Verlusten bei, wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat.
Seit Beginn der SARS-CoV-2 Pandemie erhebt das Österreichische Dialyse- und Transplantationsregister (ÖDTR) im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN) die Anzahl der SARS-CoV-2 Infektionen bei österreichischen Dialyse- und TransplantpatientInnen.
Infektionen zählen zu den gefährlichsten Komplikationen eines fortgeschrittenen Leberschadens und sind die Todesursache bei etwa einem Drittel der Patienten mit Leberzirrhose.
Prinzipiell gibt es zwei Strategien um eine bakterielle Infektion zu kontrollieren: Strategie 1: Töten der Bakterien; Strategie 2: Abschwächen der bakteriellen Virulenz, damit sich die Keime nicht den Umgebungsbedingungen im Menschen anpassen können und so von natürlichen Abwehrmechanismen leicht eliminiert werden können.
Dass Adipozyten sehr vielseitige Zellen sind, wird mehr und mehr klar. Hatten wir vor Jahren nur ihre Funktion der Fett- und damit Energiespeicherung im Sinn, so denken wir heute viel weiter: Fettzellen sind bekannt als Initiatoren der Fettgewebsentzündung bei Adipositas und damit Auslöser von Diabetes und metabolischem Syndrom.
Die Wahl der „richtigen“ Kohlenhydrate: Anti-inflammatorische Effekte einer niedrigen Glykämischen Last
Die Studie untersuchte die Therapie mit monoklonalen Antikörpern gegen Clostridium difficile-Toxin A und B im Vergleich zu Placebo mit der Zielsetzung der Verhinderung eines Rezidivs der Clostridium difficile-Infektion.
Die Autoren dieser multizentrischen, randomisiert-kontrollierten Studie untersuchten, ob durch einen spezifischen Verband oder unterschiedliche Verbandswechsel-Intervalle eine Reduktion der Anzahl Katheter-assoziierter Infektionen zu erzielen ist. In 7 französischen Intensivstationen wurden alle erwachsenen Patienten mit einem zentralvenösen oder arteriellen Verweilkatheter, der länger als 48 Stunden in situ verblieb, eingeschlossen.
Rello und Mitarbeiter liefern mit dieser Arbeit einen weiteren Beitrag zur "never-ending-story" über die klinisch Relevanz von Katheterinfektionen (oder genauer Catheter-Related-Infections, CRI) auf Intensivstationen.
Die Autoren dieser multizentrischen, randomisiert-kontrollierten Studie untersuchten, ob durch einen spezifischen Verband (Chlorhexidine-imprägnierter Schwamm, BioPatch) oder unterschiedliche Verbandswechsel-Intervalle (Standardpraxis 3 Tage vs. 7 Tage)
Müssen wir alle Patienten nasal dekontaminieren? In dieser aus 2 Studien bestehenden Arbeit wurde die nasale Kolonisation mit Staphylococcus aureus als Risikofaktor für das Auftreten einer S. aureus Bakteriämie untersucht. In der ersten multizentrisch durchgeführten Studie wurden bei Patienten unmittelbar nach Detektion von S. aureus im Blut Nasenabstriche durchgeführt.
Stuhlableitungssysteme wurden meist bei Patienten mit ausgeprägten Diarrhoen eingesetzt. Früher eingesetzte Darmrohre waren jedoch mit gravierenden Nachteilen verbunden, waren nur selten effektiv und konnten vor allem wegen der Gefahr der Verursachung von Druckläsionen nur wenige Stunden in situ belassen werden.
Les organismes ont deux stratégies de défense contre les infections. D’une part, l’activation du système immunitaire induit une réduction du nombre de micro-organismes pathogènes.
Organismen begegnen Infektionen mit zwei unterschiedlichen Abwehrstrategien: Zum einen führt die Aktivierung des Immunsystems zu einer Verminderung der Anzahl pathogener
Organismen begegnen Infektionen mit zwei unterschiedlichen Abwehrstrategien: Zum einen führt die Aktivierung des Immunsystems zu einer Verminderung der Anzahl pathogener
La vitamine C est l’antioxydant hydrosoluble le plus efficace: elle élimine directement les radicaux d’oxygène et régénère d’autres antioxydants tels que la vitamine E.
„Vitamin C, die Heilung der Sepsis“ hatte Paul Marik kürzlich festgestellt. Bei 94 Patienten mit schwerer Sepsis oder septischem Schock hatte er nachgewiesen, dass eine intravenöse Gabe von 1.5 g Vitamin C alle sechs Stunden über vier Tage
Les infections nosocomiales sont un problème dans toutes les disciplines médicales.
L’examen et l’anamnèse cliniques ainsi que les résultats radiologiques et de laboratoire ne suffisent pas pour différencier entre les infections bactériennes, les infections non bactériennes et les maladies non infectieuses.
Klinische Anamnese und Untersuchung sowie radiologische und konventionelle laborchemische Befunde ermöglichen keine suffiziente Differenzierung zwischen bakteriellen und nicht-bakteriellen Infektionen oder nicht-infektiösen Krankheitsbildern.
Une étude a examiné si une réduction des infections dues aux cathéters peut être obtenue au moyen d'une mousse imprégnée de chlorhexidine (BioPatch) ou par différents intervalles de changement du pansement.
En avril 2011, le New England Journal of Medicine a publié deux études qui ont produit des résultats très différents sur les mesures de prévention contre les SARM.
Im April 2011 wurden im New England Journal of Medicine zwei Studien zu Präventionsmaßnahmen bei MRSA veröffentlicht, die zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Les infections nosocomiales peuvent provenir de la propre flore du patient (infection endogène primaire), mais aussi d’un déplacement de la propre flore du patient d’une zone peuplée de bactéries vers une région normalement stérile (infection endogène secondaire).
Nosokomiale Infektionen (NI) können durch die körpereigene Flora des Patienten entstehen (primär endogene Infektionen), sie können aber auch dadurch zustande kommen, dass die körpereigene Flora aus im Allgemeinen besiedelten Körperregionen in normalerweise sterile Körperregionen verschoben wird (sekundär endogene Infektionen).
Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Krankheitsbild der invasiven pulmonalen Aspergillose auch bei Intensivpatienten ohne klassische Risikofaktoren auftreten kann.
Une pneumonie à Candida est considérée comme un événement rarissime chez les patients sous soins intensifs, bien que la détection de ce germe dans les matières prélevées dans les voies respiratoires soit relativement fréquente.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.