Eine Mangelernährung geht mit höheren Komplikationsraten, geringerer Lebensqualität, reduzierten Therapiemöglichkeiten, längeren Krankenhausaufenthalten, schlechterer Rekonvaleszenz, gesteigerten Behandlungskosten usw. einher.
Mangelernährung ist ein häufiges Problem im Alter und geht nicht nur mit gravierenden Beeinträchtigungen in der Funktionalität und Lebensqualität einher, sondern ist auch mit erheblichen Kosten für das Gesundheitssystem verbunden.
Mangelernährung ist ein häufig auftretendes Problem in Krankenhäusern, wobei die Prävalenz zwischen 20 und 50% liegt.
Die so genannte „Immunonutrition” ist mit dem Ziel einer „günstigen“ Immunmodulation und Anti-Inflammation gerade für Patienten mit großen Tumoroperationen seit 20 Jahren ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema.
Ein Zustand des Protein-Energy-Wasting, in der Praxis meist als Mangelernährung oder Malnutrition bezeichnet, stellt bei multimorbiden älteren Dialysepatienten eines der Hauptprobleme in der täglichen Praxis dar.
Krankheitsbedingte Mangelernährung tritt bei Kindern sehr häufig auf. Aus vorangegangenen Studien ergibt sich bei hospitalisierten Kindern eine Prävalenz von 6 - 30%.
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