Non, nous n’avons plus besoin de colloïdes! L'objectif primaire d'une administration de colloïdes est d'améliorer la circulation en augmentant le volume circulatoire effectif lors d'une hypovolémie.
Le corps humain contient 60% d'eau dont 2/3 sont contenus dans les cellules.
Das Grundprinzip „Primum non nocere“ bedingt, dass, egal was man in der Medizin einsetzt, immer die Frage im Vordergrund stehen muss, in welchem Verhältnis erhoffte Wirkungen zu meist unerwarteten Nebenwirkungen eines Medikaments oder eines Verfahrens stehen.
Die Diskussion um das Für und Wider verschiedener Kolloide nahm in den letzten Jahren groteske Züge an. Nachdem immer wieder behauptet wurde, es gebe ohnehin keine „Evidenz“, die ihre Wirksamkeit belegten, brachte 2008 die aufgeregte Diskussion um eine hochrangig publizierte Studie die Hydroxyethylstärken insgesamt im Rahmen einer Sicherheitsdiskussion in Misskredit.
Unzählige Studien in den letzten Jahren zeigten, dass eine Hyperglykämie mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert ist (Vanhorebeek I, Chest 2007;132:268).
In der Januar-Ausgabe des New England Journal of Medicine sind die Ergebnisse der vielerwarteten VISEP-Studie publiziert worden (siehe Abstract). Die Ergebnisse dieser Studie sind bereits seit mehr als zwei Jahren auf verschiedenen Kongressen präsentiert worden.
Dem Kommentar von Herrn Madl muss widersprochen werden, da u.a. weder die Ergebnisse der beiden monozentrischen Leuvener Studien (Van den Berghe G, N Engl J Med 2001; 345: 1359 und N Engl J Med 2006; 354:449) noch die Ergebnisse der multizentrischen VISEP-Studie des SepNet (N Engl J Med 2008; 358:125) richtig wiedergegeben sind.
Obwohl HES-Präparate seit mehr als drei Jahrzehnten millionenfach bei kritisch kranken Intensivpatienten eingesetzt wurden, gibt es nur zwei prospektive, randomisierte Studien, die sich mit einer geeigneten Nachbeobachtungsphase von 28 bzw. 90 Tagen der Frage der Sicherheit von HES-Lösungen gewidmet haben.
Das Grundprinzip „Primum non nocere“ bedingt, dass, egal was man in der Medizin einsetzt, immer die Frage im Vordergrund stehen muss, in welchem Verhältnis erhoffte Wirkungen zu meist unerwarteten Nebenwirkungen eines Medikaments oder eines Verfahrens stehen.
Die Diskussion um das Für und Wider verschiedener Kolloide nahm in den letzten Jahren groteske Züge an. Nachdem immer wieder behauptet wurde, es gebe ohnehin keine „Evidenz“, die ihre Wirksamkeit belegten, brachte 2008 die aufgeregte Diskussion um eine hochrangig publizierte Studie die Hydroxyethylstärken insgesamt im Rahmen einer Sicherheitsdiskussion in Misskredit.
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