Wenngleich der Zusammenhang zwischen Ernährung und gesundheitsfördernden bzw. -schädlichen Aspekten bereits seit der Antike postuliert wird, dauerte es bis in die 1960er Jahre, ehe erstmals systematisch im Rahmen der 1948 initiierten Framingham Heart Study eine klare Assoziation zwischen Lebensstil bzw. Ernährung und kardiovaskulären Ereignissen gezeigt werden konnte (Mahmud SS; Lancet 2014; 383:999).
Wenngleich der Zusammenhang zwischen Ernährung und gesundheitsfördernden bzw. -schädlichen Aspekten bereits seit der Antike postuliert wird, dauerte es bis in die 60er Jahre, ehe erstmals systematisch im Rahmen der 1948 initiierten Framingham Heart Study eine klare Assoziation zwischen Lebensstil bzw. Ernährung und kardiovaskulären Ereignissen gezeigt werden konnte (Mahmood SS; Lancet 2014; 383:999).
Wenngleich der Zusammenhang zwischen Ernährung und gesundheitsfördernden bzw. -schädlichen Aspekten bereits seit der Antike postuliert wird, dauerte es bis in die 1960er Jahre, ehe erstmals systematisch im Rahmen der 1948 initiierten Framingham Heart Study eine klare Assoziation zwischen Lebensstil bzw. Ernährung und kardiovaskulären Ereignissen gezeigt werden konnte (Mahmud SS; Lancet 2014; 383:999).
Die diabetische Nephropathie ist weltweit die Hauptursache für die terminale dialysepflichtige Niereninsuffizienz. Parallel zum Fortschreiten einer diabetischen Nephropathie entwickeln sich auch die typischen kardiovaskulären Komplikationen von der koronaren Herzerkrankung über pAVK bis hin zu Myokardinfarkt und Schlaganfall.
Eine mediterrane Kost ist durch ihren Reichtum an Pflanzenprodukten, Fisch, einfach ungesättigten Fettsäuren, begleitet durch geringe bis moderate Konsumation von (Rot-)Wein charakterisiert.
Die traditionelle mediterrane Kost ist durch einen hohen Konsum pflanzlicher Lebensmittel und einen moderaten Genuss von Wein zu den Mahlzeiten gekennzeichnet.
Auch die kardiologische Community hat in den letzten Jahren den Wert der Mediterranen Ernährung für die Gesundheit und insbesondere die vaskuläre Fitness erkannt, nachdem rigide Diäten nach Herzinfarkt, wie diejenige der American Heart Association weder großen Nutzen zeigten noch gustatorisch tolerabel waren.
Die „Prevención con Dieta Mediterránea“ Studie, kurz PREDIMED, ist die bisher größte randomisierte kontrollierte Studie, welche die Auswirkungen einer mediterranen Diät auf harte klinische Endpunkte wie Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität und kardiovaskuläre Ereignisse untersucht.
Ist Demenz-Prävention durch Ernährung möglich? Immer mehr Studien widmen sich der Suche nach einer Alternative zu der vorwiegend symptomatischen Therapie von Demenzen.
Die traditionelle mediterrane Ernährungsweise wird bereits seit langem mit einer höheren Lebenserwartung bei generell besserer Gesundheit in Verbindung gebracht und zugleich als Umwelt- und ressourcenschonende Ernährungsweise positiv bewertet.
Das zentrale Ziel aller Maßnahmen zum Gewichtsmanagement ist zunächst eine negative Energiebilanz, um vor allem den Körperfettanteil zu reduzieren.
Maligne Entartungen von Zellen sind Bestandteil des Lebens und gehören damit zu dessen Phänomenen. Sie begleiten die Menschheit seit ihrer Existenz.
Die „Sieben-Länder-Studie“ von Ancel Keys in den 1960er Jahren zeigte, dass die Bewohner der Mittelmeerländer im Gegensatz zu den Bewohnern in Nordeuropa und in den USA eine geringere Rate an Herzkreislauferkrankungen
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