Leitlinien in der Intensivmedizin umfassen eine beträchtliche Anzahl einzelner Therapiemaßnahmen mit unterschiedlicher Evidenz. Üblicherweise werden einzelne therapeutische Ansätze in kontrollierten Studien geprüft.
Kritisch kranke Patienten haben im Vergleich zu anderen Kranken eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, von ihrer Krankheit einen bleibenden Schaden davon zu tragen oder gar daran zu sterben.
Die Implementierung der evidenzbasierten Medizin in unsere tägliche klinische Praxis konnte die Qualität der medizinischen Versorgung in den letzten 20 Jahren in vielen Bereichen deutlich verbessern (Vincent JL, Chest 2004; 126: 592).
Leitlinien in der Intensivmedizin umfassen eine beträchtliche Anzahl einzelner Therapiemaßnahmen mit unterschiedlicher Evidenz. Üblicherweise werden einzelne therapeutische Ansätze in kontrollierten Studien geprüft.
Kritisch kranke Patienten haben im Vergleich zu anderen Kranken eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, von ihrer Krankheit einen bleibenden Schaden davon zu tragen oder gar daran zu sterben. Der Schweregrad der Krankeit definiert auch das Ausmaß der Behandlung, die solche Patienten erhalten – und diese Behandlung kann selber zum Schaden fühen.
Die Implementierung der evidenzbasierten Medizin in unsere tägliche klinische Praxis konnte die Qualität der medizinischen Versorgung in den letzten 20 Jahren in vielen Bereichen deutlich verbessern (Vincent JL, Chest 2004; 126: 592).
En comparaison avec les autres malades, ceux qui se trouvent dans un état critique ont un risque accru de séquelles permanentes ou de décès dû à leur maladie.
Les directives disponibles en médecine englobent d’innombrables mesures thérapeutiques individuelles reposant sur des preuves de niveaux variés.
On peut aujourd’hui soigner avec succès des maladies aiguës extrêmement sévères, considérées récemment encore comme sans espoir.
Intensivmedizin bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Heilung und Tod unter dem Einsatz erheblicher Ressourcen. Schwerste, noch vor kurzem als unheilbar geltende Akuterkrankungen können heutzutage erfolgreich behandelt werden.
Après une opération du cœur, on observe souvent une aggravation généralement transitoire de la fonction cardiaque de pompage.
Nach Herzoperationen kommt es häufig zu einer meist temporären Verschlechterung der kardialen Pumpfunktion. Wesentliche Trigger dabei sind ein „Stunning“, verursacht durch eine mehr oder weniger ausgeprägte intraoperative myokardiale Ischämie
L’implémentation de la médecine factuelle dans notre travail clinique quotidien a permis de nettes améliorations des soins médicaux dans de nombreux domaines au cours de 20 dernières années.
La médecine intensive de notre époque est placée dans le champ de tension entre la vie et la mort.
Die Intensivmedizin des 21. Jahrhunderts steht mehr denn je im Spannungsfeld zwischen Leben und Sterben. Die natürlichen Grenzen des Lebens werden durch eine effektive Intensivmedizin immer weiter verschoben.
Die Intensivmedizin des 21. Jahrhunderts steht mehr denn je im Spannungsfeld zwischen Leben und Sterben. Die natürlichen Grenzen des Lebens werden durch eine effektive Intensivmedizin immer weiter verschoben.
Nach Herzoperationen kommt es häufig zu einer meist temporären Verschlechterung der kardialen Pumpfunktion. Wesentliche Trigger dabei sind ein „Stunning“, verursacht durch eine mehr oder weniger ausgeprägte intraoperative myokardiale Ischämie, und das Auftreten einer postoperativen systemischen Entzündungsreaktion mit konsekutiver inflammationsbedingter Kardiodepression.
Intensivmedizin bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Heilung und Tod unter dem Einsatz erheblicher Ressourcen. Schwerste, noch vor kurzem als unheilbar geltende Akuterkrankungen können heutzutage erfolgreich behandelt werden.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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