Ein Delir ist eine häufige Komplikation bei intensivstationär versorgten PatientInnen, ca. 40% können davon betroffen sein.
Ein Delir ist eine häufige Komplikation bei intensivstationär versorgten PatientInnen, ca. 40% können davon betroffen sein.
La fonction rénale d’un individu n’est pas constante. Lors d’un jeûne ou d’un régime pauvre en protéines, la circulation sanguine dans les reins et la fonction rénale sont plus faibles qu’après un régime riche en protéines ou une perfusion intraveineuse d’acides aminés.
Diese zunächst möglicherweise überraschende Frage, ob Aminosäuren einen protektiven Effekt auf die Niere entfalten könnten, beruht auf der Tatsache, dass die Nierenfunktion eines Menschen eben nicht konstant ist, sondern sich je nach Anfall osmotisch aktiver Substanzen, die ausgeschieden werden müssen, ändert.
Diese zunächst möglicherweise überraschende Frage, ob Aminosäuren einen protektiven Effekt auf die Niere entfalten könnten, beruht auf der Tatsache, dass die Nierenfunktion eines Menschen eben nicht konstant ist, sondern sich je nach Anfall osmotisch aktiver Substanzen, die ausgeschieden werden müssen, ändert.
Diese zunächst möglicherweise überraschende Frage, ob Aminosäuren einen protektiven Effekt auf die Niere entfalten könnten, beruht auf der Tatsache, dass die Nierenfunktion eines Menschen eben nicht konstant ist,
Diese zunächst möglicherweise überraschende Frage beruht auf der Tatsache, dass die Nierenfunktion eines Menschen eben nicht konstant ist, sondern sich je nach Anfall osmotisch aktiver Substanzen, die ausgeschieden werden müssen, ändert.
Die Niere reagiert sensibler und rascher auf eine Reduktion des Blutflusses als alle anderen Viszeralorgane (Bellomo R; Am J Respir Crit Care Med 1999; 159:1557). Stellt die Niere ihre Funktionen ein und kommt es zum akuten Nierenversagen, ist die Sterblichkeit hoch.
Le préconditionnement signifie qu'un AVC ou une ischémie survenus auparavant protègent un tissu/organe contre les détériorations d'un AVC consécutif.
Das Konzept der „Präkonditionierung” ist faszinierend und wird uns wohl die nächsten Jahre intensiv beschäftigen. Präkonditionierung bedeutet, dass ein vorhergehender Insult ein Gewebe/Organ vor der Schädigung durch einen gleichartigen nachfolgenden Insult schützt, was heute als grundlegender biologischer Schutzmechanismus angesehen wird.
Das Konzept der „Präkonditionierung” ist faszinierend und wird uns wohl die nächsten Jahre intensiv beschäftigen. Präkonditionierung bedeutet, dass ein vorhergehender Insult ein Gewebe/Organ vor der Schädigung durch einen gleichartigen nachfolgenden Insult schützt, was heute als grundlegender biologischer Schutzmechanismus angesehen wird.
Zwischen 14 und 42% aller Intensivpatienten entwickeln im Laufe ihres Aufenthaltes ein Dekubitalulcus, meist in der Steißbein- oder Fersenregion. Aufgrund der gerade bei Beatmungspatienten meist durchgeführten Sedierung und Analgesierung können die Patienten auf Schmerzen im Weichteilgewebe nicht adäquat durch motorische Reflexe reagieren.
Die Ergebnisse der Prävalenzstudie des Kompetenznetzwerkes Sepsis (SepNet) haben nicht nur unter Ärzten, sondern auch im Gesundheitssystem eine erhebliche Resonanz gefunden.
Die Bedeutung dieser neuen Studie von Lappe et al. kann nur gewürdigt werden, wenn die nötige Hintergrundinformation über die vielfältigen
Heidelbeeren gehören zur Familie der Heidekrautgewächse. Neben den einheimischen Wildheidelbeeren oder Blaubeeren sind ganzjährig vor allem Kulturheidelbeeren im Handel erhältlich
Alkoholkonsum nach Myokardinfarkt: Die angenehmste Maßnahme zur Sekundärprävention?
Die Prävalenz des Typ-2-Diabetes zeigt weltweit eine kontinuierliche Zunahme; Diabetespräventionsprogrammen kommt deshalb eine eminente Bedeutung zu.
Der Apfel hat schon viel mitgemacht in der Geschichte des Menschen – und ist wie wenige Nahrungsmittel eng mit seiner Kulturgeschichte verbunden.
Die Prävalenz von Gallensteinen liegt bei 10 bis 20%, und ungefähr 25% der Gallenstein-Träger entwickeln Symptome und Komplikationen wie Cholezystitis, Cholangitis oder Pankreatitis.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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